Neuropathie-iA Projektteil Hochschule Harz
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Finanzierung:
Das Projekt Neuropath-iA wird durch die Nutzung Sensor-bestückter Einlegesohlen in Kombination mit medizinischen Gamification-Applikationen sowie Trainingsprogrammen Informationen über distale sensomotorische Polyneuropathien erhalten. Ziel ist es, die Kraftentfaltung sowie Koordination der unteren Extremitäten zu verbessern. Dies soll dem Erhalt des mobilen autonomen Lebens im Alter dienen.
Die Hochschule Harz ist Projekt- und Kooperationspartner für Teilprojekt 2
Teilprojekt2: Training der Koordinationsfähigkeit und die Rückmeldung über die Druckentfaltung der unteren Extremität und das Bewegungsmuster (bestimmt mittels G-Sensoren) soll in Teilprojekt 2 im häuslichen Umfeld über einen Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt werden (Prof. Fischer-Hirchert, HS Harz) und den Einfluss auf die Stand- und Gangsicherheit quantifiziert werden. Dabei werden die durch die Sensoren bereitgestellten Daten über ein geeignetes Netzwerk fusioniert und zu einer zentralen Auswerteeinheit geleitet. An das zu verwendende Netzwerkprotokoll sind dabei hohe Anforderungen wie die Datenvorverarbeitung, Datenschutz-/Sicherheit zu stellen (siehe auch Teilprojekt 4). Es werden im Projekt verschiedene zukunftsweisende Übertragungsstandards, u.a. WSN on 5G und Narrowband IoT, auf ihre Eignung im MTI-Labor der HS Harz realitätsnah getestet. Die Verarbeitung und Darstellung der Sensordatenfusion stellt ein probabilistisches Modell als Frühwarnsystem für den Patienten im häuslichen Umfeld dar.
Die Hochschule Harz ist Projekt- und Kooperationspartner für Teilprojekt 2
Teilprojekt2: Training der Koordinationsfähigkeit und die Rückmeldung über die Druckentfaltung der unteren Extremität und das Bewegungsmuster (bestimmt mittels G-Sensoren) soll in Teilprojekt 2 im häuslichen Umfeld über einen Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt werden (Prof. Fischer-Hirchert, HS Harz) und den Einfluss auf die Stand- und Gangsicherheit quantifiziert werden. Dabei werden die durch die Sensoren bereitgestellten Daten über ein geeignetes Netzwerk fusioniert und zu einer zentralen Auswerteeinheit geleitet. An das zu verwendende Netzwerkprotokoll sind dabei hohe Anforderungen wie die Datenvorverarbeitung, Datenschutz-/Sicherheit zu stellen (siehe auch Teilprojekt 4). Es werden im Projekt verschiedene zukunftsweisende Übertragungsstandards, u.a. WSN on 5G und Narrowband IoT, auf ihre Eignung im MTI-Labor der HS Harz realitätsnah getestet. Die Verarbeitung und Darstellung der Sensordatenfusion stellt ein probabilistisches Modell als Frühwarnsystem für den Patienten im häuslichen Umfeld dar.
Geräte im Projekt
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich H. P. Fischer
HS Harz für angewandte Wissenschaften
FB Automatisierung und Informatik
Friedrichstr. 57-59
38855
Wernigerode
Tel.:+49 3943 659351
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