Multipler Einsatz von Fernerkundungsdaten für die bodenkundliche Landesaufnahme und den Bodenschutz in Agrarlandschaften (Febosch)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Geoök. K. Böttcher
Finanzierung:
Bund;
Der Boden mit seinen vielfältigen Funktionen ist nachhaltig zu schützen. Hierzu werden flächendeckende Rauminformationen benötigt. Am Beispiel von zwei Testgebieten in Thüringen werden mittels labor- und feldspektrometrischen Untersuchungen Methoden entwickelt, um die organische Substanz, die Bodenart, den CaCO3 zu bestimmen. Diese Methoden werden auf hyperspektrale Flugzeugscannerdaten (casi) übertragen. Zusätzlich können indirekte Parameter (ph-Wert, S-Wert und T-Wert) durch multiple Regressionsgleichungen ermittelt werden. Um das Potenzial von hyperspektralen Satellitenbilddaten für die genannte Fragestellung zu testen, erfolgte eine Übertragung der Algorithmen auf Hyperion-Daten.
Schlagworte
Bodenkartierung, Spektrometrie, Thüringen, hyperspektrale Flugzeugscannerdaten
Publikationen
Die Daten werden geladen ...
Die Daten werden geladen ...
Kontakt

Prof. Dr. Cornelia Gläßer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Geowissenschaften und Geographie
Von-Seckendorff-Platz 4
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5526020
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...