Die Möglichkeiten der auditiven Wahrnehmung von Klangqualitäten bei Trägern eines Hörimplantates (CI)
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Ein Hörimplantat soll ertaubten bzw. hochgradig schwerhörigen Menschen wieder ermöglichen, Spache zu verstehen. Diese Funktion erfüllt das Cochlea-Implantat bei einer vielzahl von CI-Versorgten. Jedoch ist das CI eingeschränkt in seinen technischen Möglichkeiten, akustische Signale zu übertragen. Da Klangqualitäten in Form von Mustern wahrgenommen werden, verbindet das Gehirn gehörtes mit bereits Bekanntem. Im Rahmen dieses Projektes soll untersucht werden, inwieweit dies den CI-Trägern auf verschiedenen Ebenen der Klangqualitätswahrnehmung (Low-Level-Funktionen, Sprecherunterscheidung, Musikwahrnehmung) gelingt und ob es Zusammenhänge zwischen den Ebenen gibt.
Kontakt
Dr. Beate Stadler
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713800
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