Modifizierung und Charakterisierung von PEEK-Oberflächen für die Kollagen-Vliesbeschichtung (SpinCoat)
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In einem gemeinsamen Projekt will ein Team des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und der SpinPlant GmbH PEEK-Implantate optimieren. Dabei kommen physikalische, strukturelle und biologische Technologien zum Einsatz, um eine Oberflächenveredlung mithilfe von Kollagen-Nanofasern zu realisieren. Diese soll die Integration der Implantate in das umliegende Gewebe maßgeblich verbessern.
Polyetheretherketon (PEEK) ist ein Kunststoff, der für Implantate in der Wirbelsäulen-, Gesichts- und Trauma-Chirurgie eingesetzt wird. Der Werkstoff wird bereits seit etwa 20 Jahren für den medizinischen Einsatz verwendet, dennoch ist er nicht weit verbreitet. Grund dafür sind die Oberflächeneigenschaften von PEEK, die die Integration des Implantats in das umgebende Gewebe verhindern.
Polyetheretherketon (PEEK) ist ein Kunststoff, der für Implantate in der Wirbelsäulen-, Gesichts- und Trauma-Chirurgie eingesetzt wird. Der Werkstoff wird bereits seit etwa 20 Jahren für den medizinischen Einsatz verwendet, dennoch ist er nicht weit verbreitet. Grund dafür sind die Oberflächeneigenschaften von PEEK, die die Integration des Implantats in das umgebende Gewebe verhindern.
Schlagworte
Implantate, Kollagen-Nanofasern, Polyetheretherketon
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr.-Ing. Andrea Friedmann
Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS
Geschäftsfeld Biologische und Makromolekulare Materialien
Walter-Hülse-Straße 1
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5589258