Mereburger Blätter für Drogenerziehung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
phil. habil. Gundula Barsch
Finanzierung:
Prof. Dr. Gundula Barsch
Das Projekt Merseburger Blätter zur Drogenerziehung
Mit dem Projekt Merseburger Blätter wurde die Systematisierung, methodische Aufbereitung und Veröffentlichung eines Fundus an Methoden für suchtpräventive Projekte in Angriff genommen. Ziel war, interessierten Fachkräften eine Arbeitsblattsammlung zur Verfügung zu stellen, mit der sie einfach und mit wenigen Vorarbeiten interessante Informationsprojekte für verschiedene Zielgruppen zu verschiedenen Themen durchführen können.
Wie diese Methodensammlung entstand
Seit 2002 engagieren sich Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit, Medien und Kultur der Hochschule Merseburg in der Regel über zwei Semester in einem Drogen-Info-Projekt. In Rahmen dieses Theorie-Praxis-Projektes haben sich nun schon viele Studentengenerationen im direkten Praxisbezug Methoden und Erfahrungen erarbeitet, wie zu psychoaktiven Substanzen (legale wie illegalisierte) informiert werden kann.
Für sehr unterschiedliche Adressanten Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Eltern, Lehrer wurden kleine, aber auch größere Veranstaltungen und Projekte entwickelt. Eine theoretische Auseinandersetzung mit einem Detailthema legte immer die Grundlage für sich anschließende Überlegungen, wie bestimmte Aspekte methodisch-praktisch an die jeweilige Zielgruppe vermittelt werden könnten. Letztendlich wurden die didaktischen Entwürfe auch über einen Probelauf in die Praxis umgesetzt, wobei die dabei gesammelten Erfahrungen im Anschluss oft noch mit den Teilnehmern oder hospitierenden Kollegen diskutiert wurden. Dies erwies sich immer als eine gute Möglichkeit, dabei Ideen und Anregungen aufzugreifen und die jeweilige Projektidee weiterzuentwickeln. Diese Herangehensweise folgt damit dem gold-standard, der dem Transfer von Forschung und Wissenschaft in die Praxis zugrunde gelegt werden sollte.
Nach mehr als zwölf Jahren liegt nunmehr ein Fundus praktischer Erfahrungen vor, wie man Zusammenhänge und Informationen zum Drogenkonsum, zu psychoaktiven Substanzen und Drogenkulturen thematisieren, dazu Auseinandersetzung anregen und diskutieren kann. An dieser Methodensammlung sind derweil nicht nur Fachkräfte für Suchtprävention interessiert, sondern Schulsozialarbeiter, Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter, die sich für Suchtprävention engagieren wollen.
Das Projekt Merseburger Blätter zur Drogenerziehung
Mit dem Projekt Merseburger Blätter wurde die Systematisierung, methodische Aufbereitung und Veröffentlichung eines Fundus an Methoden für suchtpräventive Projekte in Angriff genommen. Ziel war, interessierten Fachkräften eine Arbeitsblattsammlung zur Verfügung zu stellen, mit der sie einfach und mit wenigen Vorarbeiten interessante Informationsprojekte für verschiedene Zielgruppen zu verschiedenen Themen durchführen können.
Wie diese Methodensammlung entstand
Seit 2002 engagieren sich Studierende des Fachbereichs Soziale Arbeit, Medien und Kultur der Hochschule Merseburg in der Regel über zwei Semester in einem Drogen-Info-Projekt. In Rahmen dieses Theorie-Praxis-Projektes haben sich nun schon viele Studentengenerationen im direkten Praxisbezug Methoden und Erfahrungen erarbeitet, wie zu psychoaktiven Substanzen (legale wie illegalisierte) informiert werden kann.
Für sehr unterschiedliche Adressanten Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Eltern, Lehrer wurden kleine, aber auch größere Veranstaltungen und Projekte entwickelt. Eine theoretische Auseinandersetzung mit einem Detailthema legte immer die Grundlage für sich anschließende Überlegungen, wie bestimmte Aspekte methodisch-praktisch an die jeweilige Zielgruppe vermittelt werden könnten. Letztendlich wurden die didaktischen Entwürfe auch über einen Probelauf in die Praxis umgesetzt, wobei die dabei gesammelten Erfahrungen im Anschluss oft noch mit den Teilnehmern oder hospitierenden Kollegen diskutiert wurden. Dies erwies sich immer als eine gute Möglichkeit, dabei Ideen und Anregungen aufzugreifen und die jeweilige Projektidee weiterzuentwickeln. Diese Herangehensweise folgt damit dem gold-standard, der dem Transfer von Forschung und Wissenschaft in die Praxis zugrunde gelegt werden sollte.
Nach mehr als zwölf Jahren liegt nunmehr ein Fundus praktischer Erfahrungen vor, wie man Zusammenhänge und Informationen zum Drogenkonsum, zu psychoaktiven Substanzen und Drogenkulturen thematisieren, dazu Auseinandersetzung anregen und diskutieren kann. An dieser Methodensammlung sind derweil nicht nur Fachkräfte für Suchtprävention interessiert, sondern Schulsozialarbeiter, Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter, die sich für Suchtprävention engagieren wollen.
Schlagworte
Suchtprävention
Kontakt

Prof. Dr. Gundula Barsch
Geusaer Str.
06217
Merseburg (Saale)
Tel.:+49 3461 462254
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