LCCMcons - Using Land Cover Change Models to Address Important Conservation Issues
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Marie Curie European Fellow: Isabel Maria Rosa Duarte
Projekthomepage:
Finanzierung:
EU - HORIZONT 2020;
Das Projekt wird gefördert durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Horizont 2020 mit dem Marie Skłodowska-Curie Zuwendungsvertrag NR. 703862.
Mit Simulationsmodellen Landschaftschutzprobleme lösen
Die Änderung der Landnutzung und bedeckung, die durch schnelles Populationswachstum des Menschen und steigende Nachfrage nach landwirtschaftlicher Fläche verursacht wird, ist ein großes Umweltrisiko.
Für Politiker und Landschaftsgestalter ist es von äußerster Wichtigkeit, Instrumente zu besitzen, die ihnen helfen, die Wirkung ihrer Entscheidungen nach ihrer Einführung zu verstehen und zu veranschaulichen. Anhand von zwei realen Fallstudien soll demonstriert werden, dass LULCC Modelle exzellente Unterstützung bei der Einführung und Bewertung von Schutzstrategien sein können.
1.) Straßenbau im Serengeti-Mara-Ökosystem, Tansania:
Die Modellsimulierung wird mit der vorgeschlagenen Straßenkonfiguration durchgeführt, um Politikern ein erstes flächendeckendes Kartenmaterial bereitzustellen, auf denen man die zukünftige Änderung der Landnutzung und bedeckung in der Serengeti erkennen kann.
2.) Ökonomische Anreize zur Wald-Renaturierung im Atlantic Forest, Brasilien:
Die Modellsimulation wird im Bundesstaat Santa Catarina durchgeführt, in dem sich die Waldflächen größtenteils im Privatbesitz befinden. Die Simulationen sollen helfen, Vorteile der Renaturierung darzustellen und deren Erfolg zu bewerten.
In beiden Regionen wurde die Mitwirkung von Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen
mit ihrer umfangreichen Arbeit in der Region und eine gute Zusammenarbeit mit lokalen, regionalen und nationalen Regierungsorganisationen, wie z.B. EarthWatch Brazil und Frankfurt Zoological Society, etabliert um sicherzustellen, dass die Ergebnisse des Projekts sowohl sinnvoll sind als auch in Zukunft genutzt werden.
Das Projekt wird gefördert durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Horizont 2020 mit dem Marie Skłodowska-Curie Zuwendungsvertrag NR. 703862.
Die Änderung der Landnutzung und bedeckung, die durch schnelles Populationswachstum des Menschen und steigende Nachfrage nach landwirtschaftlicher Fläche verursacht wird, ist ein großes Umweltrisiko.
Für Politiker und Landschaftsgestalter ist es von äußerster Wichtigkeit, Instrumente zu besitzen, die ihnen helfen, die Wirkung ihrer Entscheidungen nach ihrer Einführung zu verstehen und zu veranschaulichen. Anhand von zwei realen Fallstudien soll demonstriert werden, dass LULCC Modelle exzellente Unterstützung bei der Einführung und Bewertung von Schutzstrategien sein können.
1.) Straßenbau im Serengeti-Mara-Ökosystem, Tansania:
Die Modellsimulierung wird mit der vorgeschlagenen Straßenkonfiguration durchgeführt, um Politikern ein erstes flächendeckendes Kartenmaterial bereitzustellen, auf denen man die zukünftige Änderung der Landnutzung und bedeckung in der Serengeti erkennen kann.
2.) Ökonomische Anreize zur Wald-Renaturierung im Atlantic Forest, Brasilien:
Die Modellsimulation wird im Bundesstaat Santa Catarina durchgeführt, in dem sich die Waldflächen größtenteils im Privatbesitz befinden. Die Simulationen sollen helfen, Vorteile der Renaturierung darzustellen und deren Erfolg zu bewerten.
In beiden Regionen wurde die Mitwirkung von Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen
mit ihrer umfangreichen Arbeit in der Region und eine gute Zusammenarbeit mit lokalen, regionalen und nationalen Regierungsorganisationen, wie z.B. EarthWatch Brazil und Frankfurt Zoological Society, etabliert um sicherzustellen, dass die Ergebnisse des Projekts sowohl sinnvoll sind als auch in Zukunft genutzt werden.
Das Projekt wird gefördert durch das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Horizont 2020 mit dem Marie Skłodowska-Curie Zuwendungsvertrag NR. 703862.
Schlagworte
Biodiversität, Modellsimulierung
Kontakt
Prof. Dr. Henrique Miguel Pereira
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Weinbergweg 10
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 341 9733137
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