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Langfristige Wirksamkeiten von Kompensationsmaßnahmen bei Straßenbauprojekten
Projektbearbeiter:
Dipl.-Ing. S. Graupner, Dipl.-Ing. Th. Heymann, Dipl.-Ing. B. Rexmann, Dipl.-Ing. H. Teubert
Finanzierung:
Bund;
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der ökologischen Wirksamkeit von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Rahmen von Straßenbauprojekten. Eine repräsentative Auswahl unterschiedlich alter Kompensationsmaßnahmen in verschiedenen Naturräumen wurde hinsichtlich ihrer ökologischen Wirksamkeit und des Grades der Zielerreichung überprüft. Folgende Straßenbauvorhaben wurden in die Untersuchungen einbezogen: A 14 -Teilabschnitt Könnern-Löbejün - (Sachsen-Anhalt), A 24 (Hamburg), A 30 (Niedersachsen), B 51 (Nordrhein-Westfalen), B 401 (Niedersachsen).Ziel der Untersuchungen war es, Empfehlungen und Anwendungshinweise für die Kompensation von Eingriffen bei Straßenbauprojekten zu erarbeiten, um so die ökologische Wirkung der Kompensationsmaßnahmen prüfen und optimieren zu können. Darüber hinaus werden die angewandten Untersuchungsmethoden hinsichtlich ihrer Geeignetheit für die gegebene Aufgabenstellung der ökologischen Erfolgskontrolle beurteilt und diesbezüglich Verbesserungsvorschläge unterbreitet.Die Aufbereitung der Untersuchungen soll so erfolgen, dass eine Grundlage für ein längerfristiges Monitoring ermöglicht wird (Aufbau einer nachvollziehbaren Methodik und Datenstruktur).

Schlagworte

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, Kompensationsmaßnahmen, Straßenbauvorhaben, ökologische Wirksamkeit
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