Kriminalitätsbelastung (Statistik)
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Fördergeber - Sonstige;
In der polizeilichen Kriminalstatistik werden z.B. Häufigkeiten regional (nach Bundesländern, Regierungsbezirken, Polizeidirektionsbezirken, Kreisen bzw. Kommunen) und zeitlich gegliedert. In diesem Zusammenhang ist zu entscheiden, ob regionale oder zeitliche Unterschiede als statistisch gesicherte signifikante Unterschiede anzusehen sind. Zu diesen Problemen hat sich seit 1999 eine enge Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt entwickelt. Entwickelt wurden geeignete statistische Modelle und die zugehörigen Instrumentarien unter Verwendung des SAS-Systems.
Damit wird es möglich, Konfidenzintervalle für Kennziffern der Kriminalitätsbelastung zu bestimmen. Sie bilden die Grundlage für entsprechende statistische Tests als praktische Entscheidungshilfen.
In der bisherigen Zusammenarbeit sind unten aufgeführte Veröffentlichungen entstanden.
Beitrag dazu im Forschungsmarkt 2001 (pdf)
Damit wird es möglich, Konfidenzintervalle für Kennziffern der Kriminalitätsbelastung zu bestimmen. Sie bilden die Grundlage für entsprechende statistische Tests als praktische Entscheidungshilfen.
In der bisherigen Zusammenarbeit sind unten aufgeführte Veröffentlichungen entstanden.
Beitrag dazu im Forschungsmarkt 2001 (pdf)
Schlagworte
Kriminalstatistik, Polizei, Statistik, pdf
Kontakt
Prof. Dr. Petra Weber-Kurth
Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit
Breitscheidstr. 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864411
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