Kraniosynostosen in Sachsen-Anhalt: Ergebnisse einer multizentrischen Untersuchung zu klinischen und epidemiologischen Aspekten
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. med. Chantal Neusel
Finanzierung:
Unter den Begriff Schädeldeformitäten fallen sowohl angeborene syndromale und nichtsyndromale Kraniosynostosen, als auch erworbene Veränderungen der Schädelarchitektur. Hierzu zählen lagebedingte Veränderungen, die in den letzten Jahren sowohl in Deutschland als auch international zugenommen haben. Veränderungen der Epidemiologie und der Risikofaktoren von Schädeldeformitäten müssen erkannt werden, um die Therapie dementsprechend anzupassen.
Ziele der Studie:
1. epidemiologische Erfassung der Schädeldeformitäten
2. Identifikation von Risikofaktoren
3. Identifikation des Gesundheitszustandes und der Entwicklung der Patienten nach der Therapie
4. Identifikation Operationsindikation
Ziele der Studie:
1. epidemiologische Erfassung der Schädeldeformitäten
2. Identifikation von Risikofaktoren
3. Identifikation des Gesundheitszustandes und der Entwicklung der Patienten nach der Therapie
4. Identifikation Operationsindikation
Schlagworte
Kraniosynostose, Schädeldeformität
Kooperationen im Projekt
Kontakt
PD Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...