Kontrastive Phonologie und Phonetik unter dem Aspekt des Deutschen als Fremdsprache und der interkulturellen Kommunikation
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Doktoranden : D. Acikgöz,
S. Koch,
X. Li,
K. Muelenz,
S. Reitbrecht,
B. Wiegand
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Projekt lässt sich den Forschungsschwerpunkten "Kulturelle Kontaktprozesse / Sprachkulturen im Kontakt" und "Handlungsoptimierung: Analyse Kompetenz Performanz" der Philosophischen Fakultät II zuordnen. Kern der empirischen Untersuchungen ist der Vergleich der phonologischen Strukturen und phonetischen Merkmale verschiedener Ausgangssprachen mit dem Deutschen. Ergänzend werden phonetische Abweichungen bei Deutschlernenden (auch unter dem Einfluss der erstgelernten Fremdsprache Englisch) auditiven analysiert und klassifiziert. Begleitend erfolgen Untersuchungen zur Sprechwirkung und Akzeptanz bei potentiellen deutschsprachigen Gesprächspartnern. Perspektivisch geht es um die Entwicklung von Curricula sowie Methoden und Materialien für eine Optimierung der Lehr- und Lernprozessen im Bereich der mündlichen Kommunikation in der Fremdsprache Deutsch.
Schlagworte
Akzeptanz, Curriculaentwicklung, Kommunikation, Lehr- und Lernmethoden, Prosodie, Sprechwirkung, Verständlichkeit, fremder Akzente, interkulturell, kontrastive Phonetik
Kontakt
Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Hirschfeld
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524462
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