Kompositionsprozess in der Musik-imaginativen Schmerzbehandlung (Qualitatives Forschungsprojekt)
Projektleiter:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen: 1. Welche Arten der bewussten und unbewussten sensorisch-affektiven Empfindungen lassen sich aus den verbalen Äußerungen und aus den Klangexperimenten während des Kompositionsprozesses erkennen? 2. Welcher Art sind die Interaktionen zwischen TherapeutIn und PatientIn im Zusammenhang mit dem Kompositionsprozess?
Den Referenzrahmen für das Projekt bilden neben einem grundsätzlich psychoanalytischen Theorieansatz zwei Begriffe aus neueren Anthropologie und Philosophie a) der bewusste Ausdruck/die Artikulation und b) die Spontaneität des Selbst.
Die Kompositionsprozesse werden unabhängig von biografischen oder klinischen Daten der Patienten untersucht.
Methoden: Transkription und phänomenologisch/hermeneutische Analyse von Audiomitschnitten aus musiktherapeutischen Behandlungen.
Den Referenzrahmen für das Projekt bilden neben einem grundsätzlich psychoanalytischen Theorieansatz zwei Begriffe aus neueren Anthropologie und Philosophie a) der bewusste Ausdruck/die Artikulation und b) die Spontaneität des Selbst.
Die Kompositionsprozesse werden unabhängig von biografischen oder klinischen Daten der Patienten untersucht.
Methoden: Transkription und phänomenologisch/hermeneutische Analyse von Audiomitschnitten aus musiktherapeutischen Behandlungen.
Schlagworte
Kompositionsprozess, Musik-imaginative Schmerzbehandlung, Musiktherapie
Kontakt
Prof. Dr. Susanne Metzner
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 821 45041633
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