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Koaktivierung von Hörrinde und motorischen Arealen bei der Sonifikation von Ruderergometerbewegungen?
Projektbearbeiter:
Alfred Effenberg, Daniel Carius, Melanie Mull
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Hypothesen Problemstellung 1:     Einfluss neutraler Stimuli (Meeresrauschen) auf die Hirnaktivität H1.1    Die Ruhemessung zeigt keinen Aktivitätsunterschied zwischen der Hörrinde und dem Motorcortex. H1.2    Neutrale auditive Stimuli lösen im Vergleich zur Ruhemessung keine veränderten Aktivitäten der Hörrinde aus. Problemstellung 2: Einfluss der Sonifikation auf die Aktivität der Hörrinde und des Motorkortex H2.1    Die Sonifikation führt nach der ersten Übungseinheit zu einer kurzfristigen Änderung der Motorkortexaktivität beim anschließenden Hören der Sonifikation ohne motorische Aktion des Athleten. H2.2    Das Rudern mit zeitgleicher Sonifikation der Bewegung hat keinen Einfluss auf die Hörrindenaktivität beim anschließenden Hören der Sonifikation in der Ruhe. H2.3    Das Rudern mit gleichzeitiger Sonifikation der Bewegung hat einen Einfluss auf die Aktivität des Motorkortex beim anschließenden Hören der Sonifikation in der Ruhe. Problemstellung 3: Audiomotorische Koaktivierung bei Sonifikation H3.1    Das Hören der Sonifikation in der Ruhe bedingt nach der ersten Trainingsintervention eine kurzfristige audiomotorischen Koaktivierung. H3.2    Das zunehmende Training mit eigener motorischer Aktivität und gleichzeitigem Hören der Sonifikation bedingt die audiomotorische Koaktivierung beim Hören der Sonifikation ohne eigene motorische Aktivität des Athleten.

Schlagworte

EEG, Rudern, Sonifikation, Sportwissenschaft
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