KK5096401SK0;Entwicklung einer Methode für den schnellen Nachweis von SARS-CoV-2-Proteinen mit MALDI-MS
Projektleiter:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Ziel des angestrebten Förderprojekts ist es, ein neues, schnelles, sensitives und hochspezifisches Nachweisverfahren für SARS-CoV-2-Proteine durch Matrix-Assistierte Laser-Desorption/Ionisation-Massenspektrometrie (MALDI-MS) zu entwickeln, das auch bei hohem Probenaufkommen effizient und kostengünstig durchgeführt werden kann.
Die direkte Identifizierung von SARS-CoV-2-Proteinen durch MALDI-MS bietet ein hohes Marktpotential. In Zeiten einer Pandemie, wie wir sie heute erleben, wird es immer wieder zu Ausbrüchen mit größeren Fallzahlen kommen. Um Infektionsverläufe und -ketten nachvollziehen und diese einzudämmen zu können, bedarf es einer schnellen und einfachen Nachweismethodik mit hoher Spezifität und Sensitivität, die hohe Probenzahlen handhaben und auch durch technisches Personal ohne Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.
Die Entwicklung eines MALDI-MS-basierten Verfahrens verspricht auch deshalb ein hohes Marktpotential, da die derzeit angewendeten Tests relativ teuer, zeitaufwändig und zudem die Ergebnisse zum Teil fehlerhaft und damit irreführend sind. Die angestrebte massenspektrometrische Nachweismethode soll durch ein neu zu entwickelndes Probenvorbereitungsgerät nicht nur günstiger und schneller als die etablierten Methoden sein, sondern sie kann in Zukunft auch als Ersatz-Methode die Testkapazitäten in Deutschland und weltweit enorm erhöhen. Hohe Testkapazitäten sind insbesondere in Zeiten hoher Infektionsraten von essentieller Bedeutung und bieten ein entsprechendes Marktpotential.
Die direkte Identifizierung von SARS-CoV-2-Proteinen durch MALDI-MS bietet ein hohes Marktpotential. In Zeiten einer Pandemie, wie wir sie heute erleben, wird es immer wieder zu Ausbrüchen mit größeren Fallzahlen kommen. Um Infektionsverläufe und -ketten nachvollziehen und diese einzudämmen zu können, bedarf es einer schnellen und einfachen Nachweismethodik mit hoher Spezifität und Sensitivität, die hohe Probenzahlen handhaben und auch durch technisches Personal ohne Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.
Die Entwicklung eines MALDI-MS-basierten Verfahrens verspricht auch deshalb ein hohes Marktpotential, da die derzeit angewendeten Tests relativ teuer, zeitaufwändig und zudem die Ergebnisse zum Teil fehlerhaft und damit irreführend sind. Die angestrebte massenspektrometrische Nachweismethode soll durch ein neu zu entwickelndes Probenvorbereitungsgerät nicht nur günstiger und schneller als die etablierten Methoden sein, sondern sie kann in Zukunft auch als Ersatz-Methode die Testkapazitäten in Deutschland und weltweit enorm erhöhen. Hohe Testkapazitäten sind insbesondere in Zeiten hoher Infektionsraten von essentieller Bedeutung und bieten ein entsprechendes Marktpotential.
Geräte im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Andrea Sinz
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Kurt-Mothes-Str. 3a
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5525170
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