Kinetik volatiler Anästhetika während Metacholin-induzierter Bronchokonstriktion
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Sarah Hoffmann
Finanzierung:
Haushalt;
Die Pharmakokinetik von Inhalationsanästhetika wurde bereits vor Jahrzehnten beschrieben. Die bekannten Faktoren, welche die Alveolär- und Blutkonzentrationen und damit die An- und Abflutung volatiler Anästhetika bestimmen, beinhalten die alveoläre Ventilation, die pulmonale Perfusion, die Diffusion des Gases in das pulmonale Blut sowie die Umverteilung in die peripheren Gewebe. Die Diffusionsgeschwindigkeit und Verteilung hängen von stoffspezifischen Koeffizienten ab, welche für die gebräuchlichen Anästhesiegase bekannt sind. Jedoch sind die Auswirkungen von Störungen der alveolären Ventilation und pulmonalen Perfusion (VA/Q-Verhältnis), wie sie für obstruktive Atemwegsveränderungen typisch sind, bisher nur theoretisch beschrieben worden. Die vorliegende Studie hat des-halb das Ziel, auf der Grundlage der Messung von Gas- und Blutkonzentrationen von volatilen Anästhetika den Einfluss einer Metacholin-induzierten Bronchokonstriktion zu bestimmen.
Schlagworte
Alveolar Ventilation, Animal Model, Arterial Blood Gas Concentration, Bronchoconstriction, Desflurane, Methacholine, Ventilation-/ Perfusion-Mismatch
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OA PD Dr. Moritz Kretzschmar
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie
Leipziger Str 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713500
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