10 Jahre seit der Empfehlung einer perikonzeptionellen Folsäureprophylaxe - Gibt es Prävalenzänderungen bei den Neuralrohrdefekten?
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. med. Simone Dröscher
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Vitamin Folsäure ist für die primäre Prävention angeborener Fehlbildungen als Vorsorgemaßnahme während einer Schwangerschaft bedeutsam. Seit 1994/1995 existiert in Deutschland die Empfehlung medizinischer Fachgesellschaften bezüglich einer perikonzeptionellen Folsäureprophylaxe zur Prävention von Neuralrohrdefekten (NRD).
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob sich Prävalenzänderungen bei den NRD seit Einführung der Folsäureprophylaxe zeigen. Weiterhin werden Beziehungen und Unterschiede zu den europäischen und weltweiten Ländern aufgezeigt, Prävalenzen bei Kindern mit NRD dargestellt, weitere große Fehlbildungsgruppen im Vergleich analysiert, unterschiedliches Vorgehen bei der perikonzeptionellen Folsäureeinnahme sowie unterschiedliches Management bei der Folsäuresupplementation der einzelnen Länder aufgezeigt.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob sich Prävalenzänderungen bei den NRD seit Einführung der Folsäureprophylaxe zeigen. Weiterhin werden Beziehungen und Unterschiede zu den europäischen und weltweiten Ländern aufgezeigt, Prävalenzen bei Kindern mit NRD dargestellt, weitere große Fehlbildungsgruppen im Vergleich analysiert, unterschiedliches Vorgehen bei der perikonzeptionellen Folsäureeinnahme sowie unterschiedliches Management bei der Folsäuresupplementation der einzelnen Länder aufgezeigt.
Schlagworte
Folsäure, NRD, Neuralrohrdefekt, Prävention
Kontakt
PD Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...