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INTERFACES - Ecohydrological interfaces as critical hotspots for transformations of ecosystem exchange fluxes and biogeochemical cycling
Finanzierung:
EU - Sonstige ;
INTERFACES oder ausführlich “Ecohydrological interfaces as critical hotspots for transformations of ecosystem exchange fluxes and biogeochemical cycling” ist ein Marie Curie Initial Training Network (ITN) mit 12 Partnern aus 7 Ländern. INTERFACES untersucht Energie-, Stoff- und Wasserflüsse an Interfaces also Schnittstellen zwischen Landschaftskompartimenten wie den Übergang zwischen terrestrischen und aquatischen Systemen (Fluss-Flussaue) und den Übergangsbereich zwischen Grundwasser und Oberflächenwasser. Die projektweite Hypothese ist, dass die Interfaces eine bedeutende Rolle für Wasser-, Stoff- und Energieflüsse für die gesamte Landschaft haben. Daraus leiten sich 4 Hauptforschungsziele für INTERFACES ab:
-Verbesserung von Monitoring und Modellierungstechniken für die Schnittstellen in der Landschaft
-Verbessertes konzeptionelles Verständnis der Prozesse an den Schnittstellen
-Verstehen der Bedeutung der Schnittstellen für die gesamte Landschaft
-Entwicklung von Konzepten zur Verbesserung der Funktion der Schnittstellen

Gleichberechtigt zu den Forschungszielen ist der Trainingsaspekt.
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