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Innovationsfortführung in den Bereichen Photovoltaik und Photonik am ZIK SiLi-nano
Finanzierung:
EU - EFRE Sachsen-Anhalt ;
 
EUROPÄISCHE UNION - EFRE -  Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Während der ersten BMBF-Förderphase des ZIK SiLi-nano von 2009 bis 2014 sind die beiden Nachwuchsgruppen Light-to-Silicon und Silicon-to-Light installiert worden, die jeweils auf den Gebieten Photovoltaik und Photonik arbeiten. Als gemeinsame Grundlage stand dabei die Licht-Materie Wechselwirkung besonders bei Silizium im Blickpunkt. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung im Bereich der Siliziumphotovoltaik in den letzten Jahren und einer rasanten Entwicklung im Bereich der Siliziumphotonik ist das bearbeitete Materialspektrum aber in den letzten Jahren deutlich erweitert worden. Dabei steht die Licht-Materie Wechselwirkung zur Energiegewinnung und optischen Informationsverarbeitung zwar immer noch im Mittelpunkt, weitere interessante Materialien wie Chalkogenidgläser, Ferroelektrika, Metalloxide und Metallorganische-Rahmen-Molekülstrukturen (MOFS) sind aber hinzugetreten. Mit Bewilligung einer zweiten Förderphase des ZIK sind auch zwei weitere Arbeitsgruppen ( Light for High Voltage Photovoltaics , Light for Hydrogen ) gebildet worden, die auf den Gebieten der ferroelektrischen Photovoltaik und der photokatalytischen Wasserspaltung zur Wasserstoffgewinnung arbeiten. Damit wird aktuellen Entwicklungen Rechnung getragen und der Schwerpunkt der Arbeit des ZIK im Bereich der Materialwissenschaft für alternative Formen der Energiegewinnung und speicherung ausgebaut.

Ziel des Projektes Innovationsfortführung in den Bereichen Photovoltaik und Photonik am ZIK SiLi-nano ist dabei, einesteils die während der ersten Förderphase entstandenen Innovationsansätze weiterzuführen und in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut IMWS an einer Verwertung/ einem Know-how-Transfer zu arbeiten. Andererseits sollen neue Projektideen  realisiert werden, die eine fachliche Brücke zwischen den alten und neuen Arbeitsgruppen des ZIK schlagen, damit Synergien aktiv genutzt werden können.

Schlagworte

Innovationsfortführung, Photonik, Photovoltaik

Kooperationen im Projekt

Kontakt
Prof. Dr. Jörg Schilling

Prof. Dr. Jörg Schilling

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Naturwissenschaftliche Fakultät II

Institut für Physik

Von-Danckelmann-Platz 3

06120

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5525320

joerg.schilling(at)physik.uni-halle.de

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