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Im Krankenhaus- und Langzeit-Outcome nach der Neuartigen Patch- Technik zur Verhinderung einer linksventrikulären Ruptur nach Mitralklappenersatz (Fadel et al 2021)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. med. Maximilian Scherner, Dr. Max Wacker, Sam Varghese
Finanzierung:
Haushalt;
Die linksventrikuläre Ruptur, auch atrioventrikuläre Disruption genannt, ist nach wie vor eine seltene, aber tödliche Komplikation bei Mitralklappenersatzoperationen. Bisher verfügbare vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung einer solchen Komplikation beschränken sich auf den Erhalt des hinteren Mitralsegels und die Vermeidung einer übereifrigen Entkalkung des Anulus. Dennoch können diese Strategien in Fällen unumgänglich werden, in denen die Verkalkung eine korrekte Nahtplatzierung verhindert oder wenn ein Abszess den Mitralanulus befällt. Wir haben in Fadel et al 2021 eine neuartige Operationstechnik beschrieben, die bei Hochrisikopatienten angewendet werden könnte um letztendlich die tödliche Komplikation zu vermeiden. Die Patienten werden postoperativ, vor der Entlassung, nach 3, 6 und 12 Monaten untersucht und aktuelle echokardiographische Untersuchungen werden durchgeführt. Die Postoperative Herzfunktion, Komplikationen und Mortalität im kurz- und Langzeitverlauf sollte beobachtet und ausgewertet werden.

Publikationen

2021
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