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helpING – mit MINT-Kompetenzen und sozialem Engagement gesellschaftlichen Herausforderungen von morgen begegnen
Projektleiter:
Finanzierung:
Im Rahmen des BMBF-Förderbereiches „Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit von Frauen in Bildung und Forschung“ sollte ein innovatives, zielgruppen- und genderspezifisches Berufsorientierungs- und Qualifizierungsangebot geschaffen werden, das MINT-interessierten Schülerinnen der Abschluss-Jahrgangsstufen eine konkrete lebensnahe Einführung in Theorie und Praxis in die Berufs- und Studienfelder der digitalen Wissensgesellschaft am Beispiel der „Zukunftsstadt“ als Querschnittstechnologieplattform der MINT-Fächer bot und neben Fachkompetenzen über die Einbindung spezifischer Module besonders auch die Qualifikationen und Kompetenzen dieser Zielgruppe in den Bereichen „Führung“ und „Unternehmerisches Denken und Handeln“ förderte.
Das Format der „helpING“-Akademie gestaltete sich als Format eines mehrtägigen Angebots in drei verschiedenen Städten bzw. Regionen in drei aufeinander folgenden Jahren zur Berufs- und Studienwahlorientierung für junge Frauen im Rahmen regionaler Zusammenschlüsse mit Strahlkraft und bezog im Anschluss an die Akademie konkrete Vernetzungs-/Mentoringangebote für Berufseinsteigerinnen ein: Hier wurden dabei insbesondere ausgewählte Frauen als role models und Mentorinnen eingebunden, die sich speziell in den MINT-Berufsfeldern engagieren.
Das Projekt sollte einen Beitrag zur Mobilisierung von jungen Frauen für die MINT-Fächer über die Kombination von MINT-Kompetenz und sozialem Engagement leisten und das innovative Instrument einer „helpING-Akademie“ einschließlich Mentoring und Vernetzungsanbindung wissenschaftlich evaluieren. Der Anteil von weiblichen Einsteigerinnen in MINT-Studienfächern bzw. MINT-Ausbildungsberufen sollte im Rahmen unserer Zielgruppe damit nachweislich erhöht werden. Das Projekt wurde von einer wissenschaftlichen Begleitstudie flankiert.
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