Häufigkeit, Ausprägung und Auswirkungen eines tumor-assoziierten Erschöpfungssyndroms bei Patientinnen und Patienten in der ambulanten Behandlung oder Nachsorge einer Krebserkrankung in einer onkologischen Schwerpunktklinik
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Die vorliegende Pilot-Studie ist eine Ergänzung einer am Klinikum Nürnberg durchgeführten Studie aus dem Jahr 2009 mit dem Titel: "Häufigkeit, Ausprägung und Auswirkungen eines tumorassozierten Erschöpfungssyndroms bei Patientinnen und Patienten in der ambulanten Behandlung oder Nachsorge einer Krebserkrankung in einer onkologischen Schwerpunktklinik". Ziel der Studie ist es mittels qualitativer (interview-basierter) und quantitativer (fragebogen-basierter) Erhebungsmethoden herauszufinden, wie viele der onkologischen Patientinnen und Patienten unter Müdigkeit und Erschöpfung leiden, wie stark diese Beschwerden ausgeprägt sind und in welchem Ausmaß diese den Alltag der Betroffenen belasten. Die Studienergebnisse werden als Vorarbeit einer im Anschluss folgenden Hauptstudie dienen.
Schlagworte
Psychoonkologie
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Dr. Michael Köhler
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie und Zelltherapie
Leipziger Str. 44
39112
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713307
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