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Forschungsverbund AOK-Sachsen-Anhalt und Universität Halle
Projektbearbeiter:
Christian Buhtz, Dr. Steffen Fleischer, Henry Papon
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Die AOK Sachsen-Anhalt verfolgt das Ziel, ihren Versicherten Gesundheitsleistungen in einen möglichst großen Umfang als auch in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Die Universität Halle-Wittenberg betreibt mit dem Profilzentrum Gesundheitswissenschaften eine intensive Forschung zur Gesundheitsversorgung. Im Rahmen einer Kooperation bauen die AOK Sachsen-Anhalt, das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft und das Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik gemeinsam einen Forschungsverbund auf, um praktisch relevante Fragestellungen zu Gesundheit, zu medizinischer und pflegerischer Versorgung als auch zu Prävention zu bearbeiten.
Erreicht werden soll, wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze für die Versorgung der Versicherten in der Region zu erhalten. Dazu sollen die Möglichkeiten aus Wissenschaft und Forschung sowie Erkenntnisse der AOK in Sachsen-Anhalt genutzt werden. Synergien versprechen sich vor allem durch eine institutsübergreifende Herangehensweise. Im Weiteren sollen seitens der AOK Sachsen-Anhalt anonymisierte Daten der Versicherten herangezogen werden, um eine realistische Situation der Gesundheitsversorgung zugrunde zu legen. Hervorzuheben ist, dass damit in der Region Sachsen-Anhalt, unter Beachtung der zukünftigen Veränderungen der städtischen und ländlichen Strukturen, eine Basis für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung geschaffen wird.
Ein vierköpfiger Beirat begleitet den Verbund. Leiterin und Ansprechpartnerin des Forschungsverbundes ist Frau Dr. Heinrich (E-Mail: stephanie.heinrich@uk-halle.de).

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