Forschungsschwerpunkt Materialwissenschaften - Nanostrukturierte Materialien
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Das Land Sachsen-Anhalt fördert seit 2004 den Forschungsschwerpunkt Nanostrukturierte Materialien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Forschungsschwerpunkt ist auf dem Gebiet der Grundlagenforschung angesiedelt und ist der Präparation, der Charakterisierung und der Untersuchung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von nanostrukturierten Materialien gewidmet und umfasst damit eine Problematik, welche weit über den Kompetenzbereich einzelner naturwissenschaftlicher Fächer (Physik, Chemie, Biologie) hinausgeht und eine fachübergreifende Plattform für die Materialforschung schafft.
Das Profil des Schwerpunkts wurde kontinuierlich hin zu einer Fokussierung auf die folgenden drei Forschungsgebiete entwickelt: Oxidische Nanostrukturen, Nanostrukturierte Polymere, Photovoltaik.
Hauptanliegen der Profilschärfung war und ist die Ausbildung von wissenschaftlichen Alleinstellungsmerkmalen gepaart mit wissenschaftlicher Exzellenz und internationaler Sichtbarkeit für den Standort Halle.
Die Fördermittel des Landes wurden in der Vergangenheit im Wesentlichen für strategische Berufungen, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Einrichtung von insgesamt fünf Nachwuchsgruppen und die Unterstützung der wissenschaftlichen Netzwerke durch Anschub- und Bonusfinanzierung eingesetzt. Durch diese Maßnahmen konnten die Landesmittel durch eingeworbene Drittmittel vervielfacht werden.
Die kontinuierliche und zunehmende Einwerbung von Drittmittelprojekten in den vergangenen Jahren belegt das sich bereits selbst tragende Profil des Forschungsschwerpunkts. Mit den aufgebauten Strukturen wurden jedoch auch hervorragende Voraussetzungen geschaffen, die es ermöglichen, das grundlagenorientierte Forschungsportfolio um Aspekte der angewandten Forschung zu erweitern. Dazu wurden erfolgreich Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eingeworben. Die eingeworbenen EFRE-Mittel sollen zur Konsolidierung und Weiterentwicklung des Schwerpunktprofils sowie zur gezielten Einbindung neu berufener Kollegen in den Forschungsschwerpunkt genutzt werden. Hoch innovative anwendungsnahe Forschung kann nur auf Basis einer exzellenten Grundlagenforschung gelingen.
Anknüpfungsmöglichkeiten des Forschungsschwerpunkts an die "Regionale Innovationsstrategie Sachsen-Anhalt 2014-2020" bestehen insbesondere in den Themenbereichen "Energie", "Chemie" sowie in Querschnittsbereichen. Insbesondere die Forschungsgebiete "Oxidische Grenzflächen", "Nanostrukturierte Polymere" und "Photovoltaik" sind relevant für den Querschnittsbereich "Key Enabling Technologies" durch die Entwicklung von Schlüsseltechnologien in den Bereichen Nanotechnologie, Neue Materialien, Kunststoffe/ Kunststofftechnologien sowie Photovoltaik. Darüber hinaus ist auch die Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Forschungsbereichen durch die Verbindung von Polymer- und Solartechnologie zu betonen.
Das Profil des Schwerpunkts wurde kontinuierlich hin zu einer Fokussierung auf die folgenden drei Forschungsgebiete entwickelt: Oxidische Nanostrukturen, Nanostrukturierte Polymere, Photovoltaik.
Hauptanliegen der Profilschärfung war und ist die Ausbildung von wissenschaftlichen Alleinstellungsmerkmalen gepaart mit wissenschaftlicher Exzellenz und internationaler Sichtbarkeit für den Standort Halle.
Die Fördermittel des Landes wurden in der Vergangenheit im Wesentlichen für strategische Berufungen, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Einrichtung von insgesamt fünf Nachwuchsgruppen und die Unterstützung der wissenschaftlichen Netzwerke durch Anschub- und Bonusfinanzierung eingesetzt. Durch diese Maßnahmen konnten die Landesmittel durch eingeworbene Drittmittel vervielfacht werden.
Die kontinuierliche und zunehmende Einwerbung von Drittmittelprojekten in den vergangenen Jahren belegt das sich bereits selbst tragende Profil des Forschungsschwerpunkts. Mit den aufgebauten Strukturen wurden jedoch auch hervorragende Voraussetzungen geschaffen, die es ermöglichen, das grundlagenorientierte Forschungsportfolio um Aspekte der angewandten Forschung zu erweitern. Dazu wurden erfolgreich Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eingeworben. Die eingeworbenen EFRE-Mittel sollen zur Konsolidierung und Weiterentwicklung des Schwerpunktprofils sowie zur gezielten Einbindung neu berufener Kollegen in den Forschungsschwerpunkt genutzt werden. Hoch innovative anwendungsnahe Forschung kann nur auf Basis einer exzellenten Grundlagenforschung gelingen.
Anknüpfungsmöglichkeiten des Forschungsschwerpunkts an die "Regionale Innovationsstrategie Sachsen-Anhalt 2014-2020" bestehen insbesondere in den Themenbereichen "Energie", "Chemie" sowie in Querschnittsbereichen. Insbesondere die Forschungsgebiete "Oxidische Grenzflächen", "Nanostrukturierte Polymere" und "Photovoltaik" sind relevant für den Querschnittsbereich "Key Enabling Technologies" durch die Entwicklung von Schlüsseltechnologien in den Bereichen Nanotechnologie, Neue Materialien, Kunststoffe/ Kunststofftechnologien sowie Photovoltaik. Darüber hinaus ist auch die Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Forschungsbereichen durch die Verbindung von Polymer- und Solartechnologie zu betonen.
Schlagworte
Materialcharakterisierung, Photovoltaik, Polymere, oxidische Grenzflächen
Kooperationen im Projekt
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Ingrid Mertig
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät II
Von-Seckendorff-Platz 1
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5525430
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