Fokale Behandlung von Lebermalignomen mit der Mikrowellenablation
Projektleiter:
Prof. Dr. med. Maciej Pech , Caroline Bär
Projektbearbeiter:
Dr. Jazan Omari
Finanzierung:
Haushalt;
Haupthypothese 1:
Der Erfolg der Mikrowellenablation bei primären oder sekundären Lebertumoren ist
abhängig von diffusionsgewichteten (DW) Parametern.
Haupthypothese 2:
Weitere diffusionsgewichtete Parameter (ADCmin, ADCmax, Histogrammanalyse etc.)
korrelieren mit paraklinischen Markern für Invasivität (CD 147), Angioneogenese
(VEGF, HIF-1a, CD31, CD105), Proliferation (Ki67, PCNA) und Epitheliomesenchymale
Transition (Vimentin, TGF-ß) in Abhängigkeit vom Primarius, die das
Therapieansprechen auf eine Mikrowellen-Tumorablation in der Ersttherapie und/oder
Rezidivsituation beeinflussen können. Auch erwarten wir eine Korrelation
diffusionsgewichteten Parameter mit humoralen als auch zellulären Biomarkern für den
Therapieerfolg wie bspw. Nekrose-/Apoptosefaktoren (M30, survivin, caspase-1/-3/-7),
dem Tumor-entstammenden extrazellulären Vesikel sowie frei- oder in extrazellulären
Vesikel-verpackten zirkulierenden nicht-kodierenden Nukleinsäuren, bspw. miRNA (let-
7a/7c/7d-5p (let-7s), miRNA-29a, -92a, -122, -146a, -222 und weiterer),
Gefahrenmolekülen, die akute oder chronische Pathologien oder Entzündungs- sowie
Regenerationsprozesse darstellen (bspw. RAGE, HMGB1), Differenzierungs-,
Gewebeumbau- und Stoffwechselmarker, inflammatorischen Faktoren wie IL-6, IL-33 im
Rahmen des IL-33/ST2-NF- B Signaling in hepatischen Makrophagen, IL-1beta, IL-10,
und Faktoren, die bei der T-Zellproliferation, und Aktivierung sowie Funktionalität von
Leukozyten bei der Tumorabwehr und pathologischen Veränderungen der Leber eine
Rolle spielen.
Der Erfolg der Mikrowellenablation bei primären oder sekundären Lebertumoren ist
abhängig von diffusionsgewichteten (DW) Parametern.
Haupthypothese 2:
Weitere diffusionsgewichtete Parameter (ADCmin, ADCmax, Histogrammanalyse etc.)
korrelieren mit paraklinischen Markern für Invasivität (CD 147), Angioneogenese
(VEGF, HIF-1a, CD31, CD105), Proliferation (Ki67, PCNA) und Epitheliomesenchymale
Transition (Vimentin, TGF-ß) in Abhängigkeit vom Primarius, die das
Therapieansprechen auf eine Mikrowellen-Tumorablation in der Ersttherapie und/oder
Rezidivsituation beeinflussen können. Auch erwarten wir eine Korrelation
diffusionsgewichteten Parameter mit humoralen als auch zellulären Biomarkern für den
Therapieerfolg wie bspw. Nekrose-/Apoptosefaktoren (M30, survivin, caspase-1/-3/-7),
dem Tumor-entstammenden extrazellulären Vesikel sowie frei- oder in extrazellulären
Vesikel-verpackten zirkulierenden nicht-kodierenden Nukleinsäuren, bspw. miRNA (let-
7a/7c/7d-5p (let-7s), miRNA-29a, -92a, -122, -146a, -222 und weiterer),
Gefahrenmolekülen, die akute oder chronische Pathologien oder Entzündungs- sowie
Regenerationsprozesse darstellen (bspw. RAGE, HMGB1), Differenzierungs-,
Gewebeumbau- und Stoffwechselmarker, inflammatorischen Faktoren wie IL-6, IL-33 im
Rahmen des IL-33/ST2-NF- B Signaling in hepatischen Makrophagen, IL-1beta, IL-10,
und Faktoren, die bei der T-Zellproliferation, und Aktivierung sowie Funktionalität von
Leukozyten bei der Tumorabwehr und pathologischen Veränderungen der Leber eine
Rolle spielen.
Kontakt
Prof. Dr. med. Maciej Pech
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713030
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