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Fokale Behandlung von Lebermalignomen mit der Mikrowellenablation
Projektbearbeiter:
Dr. Jazan Omari
Finanzierung:
Haushalt;
Haupthypothese 1:
Der Erfolg der Mikrowellenablation bei primären oder sekundären Lebertumoren ist
abhängig von diffusionsgewichteten (DW) Parametern.
Haupthypothese 2:
Weitere diffusionsgewichtete Parameter (ADCmin, ADCmax, Histogrammanalyse etc.)
korrelieren mit paraklinischen Markern für Invasivität (CD 147), Angioneogenese
(VEGF, HIF-1a, CD31, CD105), Proliferation (Ki67, PCNA) und Epitheliomesenchymale
Transition (Vimentin, TGF-ß) in Abhängigkeit vom Primarius, die das
Therapieansprechen auf eine Mikrowellen-Tumorablation in der Ersttherapie und/oder
Rezidivsituation beeinflussen können. Auch erwarten wir eine Korrelation
diffusionsgewichteten Parameter mit humoralen als auch zellulären Biomarkern für den
Therapieerfolg wie bspw. Nekrose-/Apoptosefaktoren (M30, survivin, caspase-1/-3/-7),
dem Tumor-entstammenden extrazellulären Vesikel sowie frei- oder in extrazellulären
Vesikel-verpackten zirkulierenden nicht-kodierenden Nukleinsäuren, bspw. miRNA (let-
7a/7c/7d-5p (let-7s), miRNA-29a, -92a, -122, -146a, -222 und weiterer),
Gefahrenmolekülen, die akute oder chronische Pathologien oder Entzündungs- sowie
Regenerationsprozesse darstellen (bspw. RAGE, HMGB1), Differenzierungs-,
Gewebeumbau- und Stoffwechselmarker, inflammatorischen Faktoren wie IL-6, IL-33 im
Rahmen des IL-33/ST2-NF- B Signaling in hepatischen Makrophagen, IL-1beta, IL-10,
und Faktoren, die bei der T-Zellproliferation, und Aktivierung sowie Funktionalität von
Leukozyten bei der Tumorabwehr und pathologischen Veränderungen der Leber eine
Rolle spielen.
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