Evaluation der Effektivität einer Pfortader-Leitungsblockade bei lokalen Ablation hepatischer Malignome (EPAHM-Studie)
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Geprüft werden: Patienten mit fokalen Leberläsionen primärer oder sekundärer hepatischer Malignome bei denen ein lokalablatives Verfahren (HDR Brachytherapie (iBT) oder Mikrowellenablation (MWA)) oder eine Thermoablationen (RFA) vorgenommen wird.
Hypothese:
Die Pfortader-Leitungsblockade als Regionalanästhesie vor einem lokalablativen Verfahren kann zur Schmerzreduktion während der Intervention und konsekutiv zur Reduktion von Analgetikaverbrauch während und nach der Intervention führen.
Primärer Endpunkt/Ziel:
Reduktion des Analgetikaverbrauchs (Opioide, Sedativa) während und nach der Intervention
Sekundäres Ziel:
Schmerzreduktion während und nach der Intervention
Hypothese:
Die Pfortader-Leitungsblockade als Regionalanästhesie vor einem lokalablativen Verfahren kann zur Schmerzreduktion während der Intervention und konsekutiv zur Reduktion von Analgetikaverbrauch während und nach der Intervention führen.
Primärer Endpunkt/Ziel:
Reduktion des Analgetikaverbrauchs (Opioide, Sedativa) während und nach der Intervention
Sekundäres Ziel:
Schmerzreduktion während und nach der Intervention
Geräte im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. med. Maciej Pech
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713030
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