Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt verwendet zur Bereitstellung einiger Funktionen Cookies.
Mit der Verwendung dieser Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Informationen
Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt verwendet zur Bereitstellung einiger Funktionen Cookies.
Mit der Verwendung dieser Seite erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Informationen
Sie verwenden einen sehr veralteten Browser und können Funktionen dieser Seite nur sehr eingeschränkt nutzen. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser. http://www.browser-update.org/de/update.html
Der Zweck dieser Einrichtung ist die Forschungsförderung für alle Hochschulen des Landes in Bezug auf EU-Fördermittel insbesondere aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm (und anschließenden Folgeprogrammen). Das Netzwerk besteht aus dem EU-Büro Nord für die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Hochschulen Stendal-Magdeburg, Harz und die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt sowie dem EU-Büro Süd für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Hochschulen Anhalt, Merseburg und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Dadurch sollen die Chancen für die Einwerbung von europäischen Fördermitteln für Forschung und Transfer verbessert und die Hochschulen in der europäischen Forschungslandschaft wettbewerbsfähiger werden und schlussendlich vermehrt Drittmittel nach Sachsen-Anhalt gelangen. Ziele des Netzwerks sind - die Zusammenarbeit der Hochschulen in der EU-Forschungsförderung, - Ressourcen und Fähigkeiten für die EU-Forschungsförderung synergetisch nutzen und gemeinsames Agieren nach außen, - die Unterstützung der Hochschulen bei der Beteiligung an den Forschungsrahmenprogrammen der Europäischen Union, - Verbesserung des Informationsstandes zu EU-Förderprogrammen und zur Beantragung von EU-Fördermitteln aus dem FRP bei Wissenschaftlern aller Hochschulen, - Beratung/Unterstützung von Forschungsverwaltung und Wissenschaftlern der beteiligten Hochschulen bei Projektvorbereitung, Antragstellung und Projektdurchführung, - Nachhaltige EU-Forschungsförderstrukturen im Rahmen des Netzwerks zu entwickeln.
Sie verwenden einen sehr veralteten Browser und können Funktionen dieser Seite nur sehr eingeschränkt nutzen. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser. http://www.browser-update.org/de/update.html
Der Zweck dieser Einrichtung ist die Forschungsförderung für alle Hochschulen des Landes in Bezug auf EU-Fördermittel insbesondere aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm (und anschließenden Folgeprogrammen). Das Netzwerk besteht aus dem EU-Büro Nord für die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Hochschulen Stendal-Magdeburg, Harz und die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt sowie dem EU-Büro Süd für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Hochschulen Anhalt, Merseburg und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Dadurch sollen die Chancen für die Einwerbung von europäischen Fördermitteln für Forschung und Transfer verbessert und die Hochschulen in der europäischen Forschungslandschaft wettbewerbsfähiger werden und schlussendlich vermehrt Drittmittel nach Sachsen-Anhalt gelangen. Ziele des Netzwerks sind - die Zusammenarbeit der Hochschulen in der EU-Forschungsförderung, - Ressourcen und Fähigkeiten für die EU-Forschungsförderung synergetisch nutzen und gemeinsames Agieren nach außen, - die Unterstützung der Hochschulen bei der Beteiligung an den Forschungsrahmenprogrammen der Europäischen Union, - Verbesserung des Informationsstandes zu EU-Förderprogrammen und zur Beantragung von EU-Fördermitteln aus dem FRP bei Wissenschaftlern aller Hochschulen, - Beratung/Unterstützung von Forschungsverwaltung und Wissenschaftlern der beteiligten Hochschulen bei Projektvorbereitung, Antragstellung und Projektdurchführung, - Nachhaltige EU-Forschungsförderstrukturen im Rahmen des Netzwerks zu entwickeln.