Entwicklung eines alternativen Verfahrens sowie der technischen Einrichtung zur Rationalisierung der Herstellung von Formfleischprodukten, insbesondere zur Anwendung in der Dönerspießherstellung (RatioDSH)
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Teilthema
Entwicklung eines brühwurstähnlichen Formfleischproduktes für die Dönerherstellung - Rohstoffadaption an die neue Verarbeitungstechnologie
Vorhaben
Gegenwärtig werden Döner Kebab in vielen kleinen Arbeitsschritten manuell aufwendig hergestellt. Problemstellungen sind unter anderem hoher personeller Aufwand, arbeitsintensive Prozessgestaltung an verschiedenen autarken Fertigungsstationen, maßgebliche Kostenfaktoren. Durch mangelnde Personal- und Produktionshygiene während der Produktion sowie durch das oftmals nicht fachgerechte Zubereitungsverfahren in den Verkaufsläden ist die Lebensmittelsicherheit partiell gefährdet.
Dieses Projekt hat vorrangig zwei Ziele: Reduzierung der Herstellungskosten und Verringerung der mikrobiologischen Risiken. Das Herstellungsverfahren wird dazu grundlegend neu entwickelt und rationell gestaltet. Das zu entwickelnde Produkt soll ausschließlich aus einem Feinbrät-Grobbrät-Gemenge bestehen, der Drehspießkörper wird dadurch in einem einzigen Produktionsschritt zu fertigen sein. Mit neu entwickelter Technik, unter anderem einer Fertigungsstation "Füllbereich Dönerspießherstellung", wird ein automatisierter Herstellungsprozess angestrebt. Ein integriertes Durchgaren und anschließende Kühlung des Produkts bei -3 … +1°C für maximal 14 Tage wird das mikrobiologische Risiko absenken und der Lebensmittelsicherheit dienen.
Förderung
Das Projekt (ZF4184906AW, 01.07.2019-30.06.2021) wird über die AiF im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Entwicklung eines brühwurstähnlichen Formfleischproduktes für die Dönerherstellung - Rohstoffadaption an die neue Verarbeitungstechnologie
Vorhaben
Gegenwärtig werden Döner Kebab in vielen kleinen Arbeitsschritten manuell aufwendig hergestellt. Problemstellungen sind unter anderem hoher personeller Aufwand, arbeitsintensive Prozessgestaltung an verschiedenen autarken Fertigungsstationen, maßgebliche Kostenfaktoren. Durch mangelnde Personal- und Produktionshygiene während der Produktion sowie durch das oftmals nicht fachgerechte Zubereitungsverfahren in den Verkaufsläden ist die Lebensmittelsicherheit partiell gefährdet.
Dieses Projekt hat vorrangig zwei Ziele: Reduzierung der Herstellungskosten und Verringerung der mikrobiologischen Risiken. Das Herstellungsverfahren wird dazu grundlegend neu entwickelt und rationell gestaltet. Das zu entwickelnde Produkt soll ausschließlich aus einem Feinbrät-Grobbrät-Gemenge bestehen, der Drehspießkörper wird dadurch in einem einzigen Produktionsschritt zu fertigen sein. Mit neu entwickelter Technik, unter anderem einer Fertigungsstation "Füllbereich Dönerspießherstellung", wird ein automatisierter Herstellungsprozess angestrebt. Ein integriertes Durchgaren und anschließende Kühlung des Produkts bei -3 … +1°C für maximal 14 Tage wird das mikrobiologische Risiko absenken und der Lebensmittelsicherheit dienen.
Förderung
Das Projekt (ZF4184906AW, 01.07.2019-30.06.2021) wird über die AiF im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Wolfram Schnäckel
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg (Saale)
Tel.:+49 3471 3551194
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