Entwicklung eines adaptiven Leichtbaurampensystems für Behindertentransportwagen (BTW) und Krankentransportwagen (KTW) in intelligenter Mischbauweise
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Hintergrund
In allen Bereichen der Industrie, vor allem im Fahrzeugbau, gewinnt der Leichtbau ständig an Bedeutung, da die Masse eines Bauteils signifikanten Einfluss auf die Gesamtenergiebilanz bei dessen Herstellung und Nutzung besitzt. Großes Potenzial für Gewichtsreduzierungen im Bereich der Kranken- und Behindertentransportwagen hat die Auffahrrampe. Je nach Größe, beträgt die Masse der derzeit gängigen Rampen zwischen 35 und 70 kg. Der funktionsoptimierte Einsatz von Verbundwerkstoffen bei der Neuentwicklung eines Auffahrrampensystems bringt eine spürbare Massenreduktion für das Produkt.
Ziel
Das Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Entwicklung eines neuen adaptiven Leichtbaurampensystems für Behinderten- und Krankentransportwagen mit einer Gewichtsreduzierung um 25% bei gleichzeitiger Belastungs- und Steifigkeitserhöhung und unter Berücksichtigung geltender DIN-Normen und Richtlinien in diesem Bereich. Die Rampe muss so konzipiert werden, dass die technische und technologische Umsetzung in der Serienproduktion ohne großen Kostenaufwand und auch bei wechselnden Varianten, gewährleistet wird.
Ergebnis
In allen Bereichen der Industrie, vor allem im Fahrzeugbau, gewinnt der Leichtbau ständig an Bedeutung, da die Masse eines Bauteils signifikanten Einfluss auf die Gesamtenergiebilanz bei dessen Herstellung und Nutzung besitzt. Großes Potenzial für Gewichtsreduzierungen im Bereich der Kranken- und Behindertentransportwagen hat die Auffahrrampe. Je nach Größe, beträgt die Masse der derzeit gängigen Rampen zwischen 35 und 70 kg. Der funktionsoptimierte Einsatz von Verbundwerkstoffen bei der Neuentwicklung eines Auffahrrampensystems bringt eine spürbare Massenreduktion für das Produkt.
Ziel
Das Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Entwicklung eines neuen adaptiven Leichtbaurampensystems für Behinderten- und Krankentransportwagen mit einer Gewichtsreduzierung um 25% bei gleichzeitiger Belastungs- und Steifigkeitserhöhung und unter Berücksichtigung geltender DIN-Normen und Richtlinien in diesem Bereich. Die Rampe muss so konzipiert werden, dass die technische und technologische Umsetzung in der Serienproduktion ohne großen Kostenaufwand und auch bei wechselnden Varianten, gewährleistet wird.
Ergebnis
- Gewichtsreduktion um 38%
- Belastungserhöhung von 3000 N auf 4500 N bei gleicher Steifigkeit
- Torsionssteifigkeitserhöhung
- Stabilitätserhöhung
- Reduzierung des Platzbedarfs im Fahrzeug
- Bessere Handhabung
- Antirutschbeschichtung nach R11 über die ganze Länge und Breite
- Funktionsoptimiertes Design
Schlagworte
CFK, FKV, FVW, Faser-Kunststoffverbund, Faserverbundwerkstoffe, GFK, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Kohlenstofffaserverstärkerter Kunststoff, Leichtbau
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Jürgen Häberle
Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign
Breitscheidstr. 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864966
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