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Eishockeyspezifische Leistungsdiagnostik - Aufhellung der Triade Spielwirksamkeit-Diagnostik-Training
Projektbearbeiter:
Ulrike Thorhauer, Melanie Edel, Sebastian Edelmann
Finanzierung:
Haushalt;
Die Spielsportarten im Allgemeinen (z. B. Handball, Fußball) und die Spielsportart Eishockey im Speziellen zeichnen sich durch ein hohes Maß an fehlender wissenschaftlicher Fundierung aus. Dies betrifft sowohl die Erfassung der Spielwirksamkeit (z. B. validierter Spielbeobachtungsbogen) als auch die Verwendung valider und reliabler Tests.
Deshalb verfolgt dieses Forschungsprojekt folgenden Zielstellungen:
1. Entwicklung eines Spielbeobachtungsbogens,
2. Validierung eines Spielbeobachtungsbogens,
3. Entwicklung es eishockeyspezifischen Testdesigns,
4. Validierung und Reliabilitätsprüfung des eishockeyspezifischen Testdesigns.

Flankiert wir das Forschungsprojekt durch die inhaltliche Ausgestaltung und Wirksamkeitsprüfung des Trainingsprozesses. Hierbei steht insbesondere das Schultergelenk im Zentrum der Trainingsinterventionen, da dies mit Kniegelenk und Kopf am häufigsten von Verletzungen betroffen ist. Die Messung von Rotationsbeweglichkeit und -kraft sowie Schmerzintensität sind hier die entsprechenden Outcomes für die Effektprüfung.
Das Projekt ist als prospektive Diagnose- und Interventionsstudie angelegt. Als Untersuchungsstichprobe fungieren Drittligaeishockeyspieler (n=20) eines Teams.

Schlagworte

Eishockey, Leistungsdiagnostik, Reliabilität, Schulter, Spielwirksamkeit, Validität

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