eID an Hochschulen
Projektleiter:
Finanzierung:
Innovationen in Studium und Lehre im Hochschulbereich: E-Government-Anwendung für die Identität (eID) durch gesetzlich zugelassene elektronische Identitätsnachweise
Untersuchung und Darstellung von Möglichkeiten sowie notwendiger Voraussetzungen für die Bereitstellung eines zentralen eID-Verfahrens-Anbieters für Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalts zur Integration des neuen Personalausweises in Hochschulfachverfahren.
Unter Einbeziehung von rechtlichen (Dt./Europa), technischen-organisatorischen und (insbes. hochschulseitigen) verfahrensbezogenen Rahmenbedingungen.
Resultierend in einem Bericht zur Definition von Anforderungen/Kriterien hinsichtlich des Projektvorhabens, der Darstellung von
(a) Mehrwerten der Nutzung von eID-relevanten Techniken in Bezug auf konkrete Fachverfahren/Anwendungen beteiligter Institution,
(b) bestehender rechtlicher Sachstände,
© einer Projekt- und Kostenplanung als Überblick zu Einführungs- wie auch Betriebsaufwänden des operativen Betriebs von Lösungsvarianten, der Erstellung von Demonstratoren und Darstellung möglicher Adaptionen, inkl. Aussprechen von Empfehlungen für ein mögliches weiteres Vorgehen in der Thematik, wie Einschätzung bzgl. notwendiger Anpassungen (Hochschulen, Behörden, Gesetzgeber).
Projekt-Teilbereich Recht: Rechtliche Grundlagen und wesentliche Voraussetzungen für eID, PAuswG, eAT, EU-eIDAS-VO, IMI-VO, Anerkennung von Berufsqualifikationen, Zulässigkeit eines zentralen eID-Anbieters in eigener datenschutzrechtlicher Verantwortung, eID-Berechtigungszertifikat, Zugriff unterschiedlicher Fachverfahren, landesrechtliche Rahmenbedingungen, relevante Prozessschritte
Untersuchung und Darstellung von Möglichkeiten sowie notwendiger Voraussetzungen für die Bereitstellung eines zentralen eID-Verfahrens-Anbieters für Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalts zur Integration des neuen Personalausweises in Hochschulfachverfahren.
Unter Einbeziehung von rechtlichen (Dt./Europa), technischen-organisatorischen und (insbes. hochschulseitigen) verfahrensbezogenen Rahmenbedingungen.
Resultierend in einem Bericht zur Definition von Anforderungen/Kriterien hinsichtlich des Projektvorhabens, der Darstellung von
(a) Mehrwerten der Nutzung von eID-relevanten Techniken in Bezug auf konkrete Fachverfahren/Anwendungen beteiligter Institution,
(b) bestehender rechtlicher Sachstände,
© einer Projekt- und Kostenplanung als Überblick zu Einführungs- wie auch Betriebsaufwänden des operativen Betriebs von Lösungsvarianten, der Erstellung von Demonstratoren und Darstellung möglicher Adaptionen, inkl. Aussprechen von Empfehlungen für ein mögliches weiteres Vorgehen in der Thematik, wie Einschätzung bzgl. notwendiger Anpassungen (Hochschulen, Behörden, Gesetzgeber).
Projekt-Teilbereich Recht: Rechtliche Grundlagen und wesentliche Voraussetzungen für eID, PAuswG, eAT, EU-eIDAS-VO, IMI-VO, Anerkennung von Berufsqualifikationen, Zulässigkeit eines zentralen eID-Anbieters in eigener datenschutzrechtlicher Verantwortung, eID-Berechtigungszertifikat, Zugriff unterschiedlicher Fachverfahren, landesrechtliche Rahmenbedingungen, relevante Prozessschritte
Anmerkungen
Prof Dr. Wolfgang Beck
Prof. Dr. Hermann Strack
Dieses Projekt betrifft sowohl den Fachbereich Automatisierung und Informatik als auch den Fachbereich Verwaltungswissenschaften.
Schlagworte
eID
Kontakt

Prof. Dr. Olaf Drögehorn
HS Harz für angewandte Wissenschaften
FB Automatisierung und Informatik
Friedrichstraße 57-59
38855
Wernigerode