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Determinanten der Teilhabe am Arbeitsleben bei Multipler Sklerose (TAMuS)"
Finanzierung:
Deutsche Rentenversicherung;
Trotz der zahlreichen Einschränkungen und dem frühen Erkrankungsalter nehmen entsprechend der Statistik der Deutschen Rentenversicherung nur wenige Betroffene bei Multipler Sklerose eine medizinische Rehabilitation zum Erhalt der Teilhabe am Arbeitsleben in Anspruch, obwohl die meisten Symptome gut behandelt werden können. Bisher wurden vor allem krankheitsbezogene und soziodemografische Einflussfaktoren der Teilhabe am Arbeitsleben bei MS-Patienten untersucht. Umweltfaktoren blieben bislang unberücksichtigt. Zur Ausgestaltung geeigneter und frühzeitig ansetzender Interventionsansätze ist die Kenntnis relevanter Einflussfaktoren von großer Bedeutung und bedarf verschiedener Datenquellen. Einen besonderen Zugang zu objektiven krankheits- und versorgungsassoziierten Parametern ermöglicht das vom Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft e.V. (DMSG) gegründete Multiple-Sklerose Register (MS-Register). Aufbauend auf den bisher gewonnenen Ergebnissen aus dem MS-Register (Studienteil I), wird im Rahmen der im An-Institut geplanten quantitativen Befragung von MS Betroffenen mittels Fragebogen zusätzlich folgende Fragestellung adressiert (Studienteil II): Welche arbeitsplatz- und personbezogenenen Parameter beeinflussen die Teilhabe von MS-Patient*innen am Arbeitsleben in einem Beobachtungszeitraum von 12 Monaten?
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