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Definition von Qualitätskategorien für Hanffaserpartien - Aufbau eines produktorientierten Qualitätsmanagements
Projektbearbeiter:
Dr. Eckhard Grimm, M.Sc. Viktor Naumenko
Finanzierung:
Bund;
Das Ziel besteht in der Erarbeitung eines Bewertungssystems der Qualität von Hanffasern, das sich an den Erfordernissen der Weiterverarbeitung zu technischen Produkten orientiert. Im Rahmen der Studie wird Hanf unter praxistypischen Bedingungen am Standort Altmark angebaut. Variabilität wird durch die Faktoren Faserreife und Röste, und im nachfolgenden Schritt der großtechnischen Faserisolierung durch drei Aufbereitungsstufen geschaffen. Die so entstandenen Faserpartien gehen in die Herstellung von Vliesen, Kohlenstoff- und Silizium-Kohlenstoff-Werkstoffen, sowie chemisch modifizierten (acetylierten) Fasern ein. Auf der Ebene von Stroh-, Faser- und Produktpartien werden Qualitätsanalysen durchgeführt, deren Ergebnisse zur Auffindung von produktionsrelevanten Merkmalen zueinander in Beziehung zu setzen sind. Weiterhin wird die Wirkung von Bestandeshomogenitäten (Geschlechtertrennung, Selbstausdünnung) auf die Faserqualität untersucht.Es werden allgemeingültige Schlussfolgerungen für den Aufbau von Praxisbeständen zur Faserproduktion abgeleitet. Die Faserklassifikation ist Grundlage der Qualitätssicherung in Produktlinien des NinA-Netzwerkes.

Schlagworte

Anbau, Cannabis, Faserisolierung, Röste, physikalische Fasereigenschaften
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