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Das Center for Economic Governance (CEG) ist darauf angelegt, den Ordnungsproblemen der modernen (Welt-) Gesellschaft auf eine wissenschaftlich innovative Weise Rechnung zu tragen. Angestrebt wird eine neue ökonomische Theorie der (Gesellschafts-) Ordnungs-Politik, die positive und normative Aspekte systematisch integriert, indem sie Erkenntnisse über die Anreizwirkungen alternativer Ordnungsarrangements mit Untersuchungen zum Ordnungsverständnis der Bevölkerung und zur Ordnungslegitimation im globalen Maßstab zusammenführt. In den Jahren nach 1990 sah es zunächst so aus, als würde das westliche Ordnungsmodell mit seiner Kombination von Marktwirtschaft und Demokratie einen weltweiten Siegeszug antreten. Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt. Gerade die einschneidenden Ereignisse der letzten Jahre die Weltfinanzkrise und die sich anschließende Krise der Staatsfinanzen in Europa und den USA haben gravierende Funktionsdefizite im demokratischen Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik offengelegt. Zur Diagnose und Therapie der zu bewältigenden Ordnungsprobleme ist eine interdisziplinäre Anstrengung erforderlich, die die Interdependenz der Ordnungen ins Blickfeld rückt. Durch das CEG soll bis Ende 2014 eine Plattform für die innovative Zusammenarbeit von Wirtschaftstheorie (Neue Institutionenökonomik, Public Choice), Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsethik über kommunikationswissenschaftliche Verständigungsforschung bis hin zu technisch-naturwissenschaftlichen Forschungsgebieten. Angestrebt wird eine Theorie der Ordnungspolitik, die dazu beiträgt, funktionale Problemlösungen zustimmungsfähig zu machen.
Schlagworte
Economic Governance, Ordnungdprobleme, Theorie der Ordnungspolitik
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Das Center for Economic Governance (CEG) ist darauf angelegt, den Ordnungsproblemen der modernen (Welt-) Gesellschaft auf eine wissenschaftlich innovative Weise Rechnung zu tragen. Angestrebt wird eine neue ökonomische Theorie der (Gesellschafts-) Ordnungs-Politik, die positive und normative Aspekte systematisch integriert, indem sie Erkenntnisse über die Anreizwirkungen alternativer Ordnungsarrangements mit Untersuchungen zum Ordnungsverständnis der Bevölkerung und zur Ordnungslegitimation im globalen Maßstab zusammenführt. In den Jahren nach 1990 sah es zunächst so aus, als würde das westliche Ordnungsmodell mit seiner Kombination von Marktwirtschaft und Demokratie einen weltweiten Siegeszug antreten. Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt. Gerade die einschneidenden Ereignisse der letzten Jahre die Weltfinanzkrise und die sich anschließende Krise der Staatsfinanzen in Europa und den USA haben gravierende Funktionsdefizite im demokratischen Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik offengelegt. Zur Diagnose und Therapie der zu bewältigenden Ordnungsprobleme ist eine interdisziplinäre Anstrengung erforderlich, die die Interdependenz der Ordnungen ins Blickfeld rückt. Durch das CEG soll bis Ende 2014 eine Plattform für die innovative Zusammenarbeit von Wirtschaftstheorie (Neue Institutionenökonomik, Public Choice), Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsethik über kommunikationswissenschaftliche Verständigungsforschung bis hin zu technisch-naturwissenschaftlichen Forschungsgebieten. Angestrebt wird eine Theorie der Ordnungspolitik, die dazu beiträgt, funktionale Problemlösungen zustimmungsfähig zu machen.
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Economic Governance, Ordnungdprobleme, Theorie der Ordnungspolitik