BG2Algae - Emissionsmindernde Kopplung von Biogas-Blockheizkraftwerk und Algenponds für eine flexible Wertschöpfungskette und vebesserte Ökobilanz im landwirtschaftlichen Betrieb, Teilvorhaben 1: Wertschöpfung durch Technologiekopplung Biogas-Algen
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Die Integration der Mikroalgenproduktion in bestehende landwirtschaftliche Betriebe und die Kopplung mit einer Biogasanlage bietet viele wirtschaftliche Vorteile. Anfallendes CO2 kann durch die Algen verwertet und in wertvolle Biomasse umgesetzt werden. Unter Nutzung der überschüssigen Wärme des BHKW kann die Algenkultivierung zudem ganzjährig erfolgen. Durch die Umnutzung alter Gebäude zur Algenkultivierung werden diese wieder wirtschaftlich nutzbar gemacht.
Ziel des Vorhabens BG2Algae ist es daher, durch den Einbau von Kultivierungssystemen für Mikroalgen in alte Stallgebäude ein umweltfreundliches Bewirtschaftungsverfahren zu etablieren, das ungenutzte Stoff- und Energieströme der Landwirtschaft und Biogasproduktion als Eingangsströme für die Algen- und Futtermittelproduktion verwertet.
Für die Erreichung der Projektziele wird in einen bestehenden landwirtschaftlichen Betrieb mit Biogasanlage (BGA) und gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung (BHKW) ein Algenkultivierungssystem mit Separations- & Trocknungsanlage integriert.
Schwerpunkte der Kopplung von biotechnologischen und landwirtschaftlichen Technologien sind:
Ziel des Vorhabens BG2Algae ist es daher, durch den Einbau von Kultivierungssystemen für Mikroalgen in alte Stallgebäude ein umweltfreundliches Bewirtschaftungsverfahren zu etablieren, das ungenutzte Stoff- und Energieströme der Landwirtschaft und Biogasproduktion als Eingangsströme für die Algen- und Futtermittelproduktion verwertet.
Für die Erreichung der Projektziele wird in einen bestehenden landwirtschaftlichen Betrieb mit Biogasanlage (BGA) und gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung (BHKW) ein Algenkultivierungssystem mit Separations- & Trocknungsanlage integriert.
Schwerpunkte der Kopplung von biotechnologischen und landwirtschaftlichen Technologien sind:
- Errichtung einer Produktionsanlage für Mikroalgen durch Umnutzung alter Stallungen
- stoffliche Nutzung des bei der Biogasreinigung abgetrennten Kohlenstoffdioxids (CO2) als erneuerbare Kohlenstoffquelle zur Kultivierung von Mikroalgen
- Verwendung des überschüssigen Stroms und der BHKW-Abwärme zur Algenkultivierung
- Generierung hochwertiger Algenbiomasse zur Vermarktung als Futtermittel
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Prof. Dr. Carola Griehl
FB 7: Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik
Bernburger Str. 55
06366
Köthen (Anhalt)
Tel.:+49 3496 672526
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