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Auswirkungen differenzierter ökologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergrünland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und Färsen
Projektbearbeiter:
S. Schäfer, Uta Mitsch
Finanzierung:
Bund;
Auswirkungen differenzierter ökologischer Bewirtschaftung von Ansaat- und Dauergrünland auf Futterangebot, Fressverhalten sowie Weideleistung und Schlachtreife von Ochsen und Färsen
Ochsen und weibliche Rinder des Projektes auf der Weide in Iden (Altmark)
In einem mehrjährigen Weideversuch mit Absetzern aus der Mutterkuhhaltung (Ochsen und Färsen, zweite Weideperiode) werden auf ökologisch bewirtschaftetem Feuchtgrünland in zwei unterschiedlich extensiv bewirtschafteten Koppelweidesystemen (Besatzstärke 1-1,4 GV/ha) in der Altmark floristische Untersuchungen und Schätzungen zur Weidefutteraufnahme vorgenommen sowie Aussagen zur Qualität und Quantität des selektiv aufgenommenen Futters getroffen. Es ist zu untersuchen, in welchem Maße weidende Jungrinder bei ausschließlicher Grundfutterversorgung überständige Grünlandaufwüchse verwerten können. An Einflussfaktoren werden die bestandsbildenden Futterpflanzen, die Wuchshöhe, der Trockenmasseertrag und die Futterqualität untersucht. Weideleistung, Haltungsdauer und Schlachtreife der Fleischrinder dienen dabei als Indikatoren für die Futterverwertung.

Schlagworte

Fressverhalten, Grünland, Ochsen und Färsen, Schlachtreife, Weidehaltung, Weideleistung
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