Die arbeitsbedingte psychische Beanspruchung von Leiharbeitern in der Gesundheits- und Krankenpflege in Abhängigkeit von den arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Fabian Hunstock
Finanzierung:
Haushalt;
Die Arbeitnehmerüberlassung, auch Leiharbeit genannt, besitzt einen stetig wachsenden Anteil der
Beschäftigten in der Krankenpflege. Auch während der SARS-CoV-2-Pandemie waren Pflegeberufe die
einzige Sparte in der Arbeitnehmerüberlassung, die ein Wachstum verzeichnen konnte. Die Rolle der
Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen wird auch in Zukunft noch weiter an Bedeutung
gewinnen. Grund hierfür ist der bereits bestehende und sich absehbar noch verschärfende Mangel an
Krankenpflegepersonal.
Trotz dieser zukunftsreichen Aussichten ist die Leiharbeit in der Gesundheits- und Krankenpflege ein
noch wenig erforschtes Arbeitsmodell. Eine Erforschung ist also notwendig und wird daher durch oben
genannte Arbeit angestrebt.
Die geplante Studie soll herausfinden, ob sich die Arbeitsbedingungen in der Einstellung als Leiharbeiter
positiv auf die psychische Beanspruchung der Gesundheits- und Krankenpfleger auswirkt.
Beschäftigten in der Krankenpflege. Auch während der SARS-CoV-2-Pandemie waren Pflegeberufe die
einzige Sparte in der Arbeitnehmerüberlassung, die ein Wachstum verzeichnen konnte. Die Rolle der
Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen wird auch in Zukunft noch weiter an Bedeutung
gewinnen. Grund hierfür ist der bereits bestehende und sich absehbar noch verschärfende Mangel an
Krankenpflegepersonal.
Trotz dieser zukunftsreichen Aussichten ist die Leiharbeit in der Gesundheits- und Krankenpflege ein
noch wenig erforschtes Arbeitsmodell. Eine Erforschung ist also notwendig und wird daher durch oben
genannte Arbeit angestrebt.
Die geplante Studie soll herausfinden, ob sich die Arbeitsbedingungen in der Einstellung als Leiharbeiter
positiv auf die psychische Beanspruchung der Gesundheits- und Krankenpfleger auswirkt.
Kontakt
Dr. Beatrice Thielmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715056
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