ALICE IRE Lungen Ablation von Lungenmalignomen mittels irreversibler Elektroporation (IRE)
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Ablation von Lungenmalignomen mittels irreversibler Elektroporation (IRE) minimal 7 mm Läsion wegen PET/CTPrimärer Endpunkt der Studie ist die Sicherheit der irreversiblen Elektroporation bei Ablation von Lungenmalignomen bis zu 3 cm Größe. Es handelt sich um eine explorative Studie mit deskriptiver Analyse eingriffsassoziierter unerwünschter Wirkungen. Sekundäre Endpunkte sind: die lokale Kontrolle nach IRE nach 3 Monaten (PET-CT) und nach 12 Monaten (CT); die lokale Kontrolle nach IRE von Lungenmalignomen in direktem Kontakt mit Gefäßen, die 3 mm oder größer messen; Charakteristika der CT-Bildgebung sowie des PET-CT-Verlaufes nach irreversibler Elektroporation; lokale Tumorkontrolle bei primären vs. sekundären Lungenmalignomen sowie in Abhängigkeit einer COPD.
Schlagworte
IRE, Lunge, irreversibler Elektroporation
Geräte im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Jens Ricke
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713030
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