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Wirbelschicht-Heißdampfgranulation
Projektbearbeiter:
Robert Hampel
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Die Herstellung von hochwertigen, frei fließenden, staubarmen und relativ abriebfesten Granulaten bzw. Agglomeraten durch Bedüsung einer Wirbelschicht aus körnigem Gut mit fetstoffhaltiger Flüssigkeit (Lösung, Suspension, Schmelze) im Rahmen dieses AiF-Forschungsprojektes erfolgt im Gegensatz zu der bisher hauptsächlich angewendeten Verfahrensweise der Fluidisierung mit einem Gas in diesem Thema mit überhitztem Wasserdampf, der im Kreislauf geführt wird. Durch die Kreislaufführung wird einerseits der Sauerstoff aus dem System ausgeschlossen (Produktbeeinflussung durch Oxidation, Brand- und Explosionsgefahr) und andererseits gelangen durch die Kondensation des überschüssigen Dampfes keine schadstoff- oder geruchsbelasteten Gase in die Umwelt. Darüber hinaus kann fast die gesamte zugeführte Wärme durch die Kondenstion des Überschussdampfes zurückgewonnen werden.

Anmerkungen

Mitantragsteller: Jun. Prof. Dr. Stefan Heinrich

Schlagworte

Agglomeration, Fluidisation, Granulation, Wirbelschicht, Wärme- und Stofftransport, überhitzter Wasserdampf
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