In vitro- und in vivo-Untersuchungen zur möglichen therapeutischen Anwendung von Inhibitoren der DP IV und der AP N bei der Multiplen Sklerose und der Psoriasis
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Erste in vitro- und in vivo-Untersuchungen belegten eindeutig, dass die Dipeptidylpeptidase IV (DP IV, CD26) und die Aminopeptidase N (APN, CD13) bei T-Zell-vermittelten Autoimmunerkrankungen, wie der Multiplen Sklerose (MS), eine wichtige Rolle spielen und auch bei der Regulation der Proliferation von Keratinozyten einen zentralen Platz einnehmen. Inhibitoren der DP IV und/oder der AP N könnten somit zur Therapie der Multiplen Sklerose und/oder der Psoriasis geeignet sein.Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens soll anhand von in vitro- und in vivo-Untersuchungen geklärt werden, ob die kombinierte Gabe von Inhibitoren der DP IV und der AP N eine mögliche alternative Therapieform bei diesen Erkrankungen darstellt.
Schlagworte
Aminopeptidase, Dipeptidylpeptidase IV, Multiple Sklerose, Psoriasis
Kontakt
apl. Prof. Dr. Dirk Reinhold
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Molekulare und Klinische Immunologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715857
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