Untersuchungen zum qualitätssicheren Lichtbogenschweißen von hochsiliziumhaltigen hochlegierten Werkstoffen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
G. Neubert,
M. Zinke
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Das Forschungsvorhaben untersuchte die schweißtechnische Verarbeitbarkeit neuer korrosionsbeständiger hochlegierter Materialien, die den Legierungssystemen Fe-Ni-Cr-Si und Ni-Cr-Fe-Si angehören und infolge ihres hohen Si-Gehaltes (bis 8% Si) beim Schweißen hohe Anforderungen stellen. Als relevante Typenvertreter wurden der austenitische Sonderedelstahl X1 NiCrSi 24 9 7 (Werkstoff-Nr. 1.4390) und die Ni-Basislegierung NiCr28FeSiCe (Werkstoff-Nr. 2.4889) unter Gebrauch verschiedener Schweißprozesse verarbeitet. Im Ergebnis der Untersuchungen musste die Schweißeignung beider Materialien insgesamt als bedingt eingestuft werden. Im Rahmen des Vorhabens gelang es jedoch, für jeden Werkstoff spezifische Schweißbedingungen zu erarbeiten, die eine qualitätssichere Verarbeitung gewährleisten.
Schlagworte
Werkstoff, hochsiliziumhaltiger
Kontakt
Dr.-Ing. Manuela Zinke
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758513
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