Patient-Centered Outcomes Research in der Medizininformatik-Initiative (PCOR-MII)
Projektleiter:
Prof. Dr. med. Susanne Vogt ,
Prof. Dr. med. Florian Junne ,
Dr.-Ing. Tim Herrmann , Dipl.-Phys. Christian Bruns
Finanzierung:
Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt;
Der PCOR-MII- Verbund ist eine multizentrische Forschungsinitiative, welche vom Charité Centre for Patient-Centered Outcome Research (CPCOR) koordiniert und in Kooperation mit PatientInneninitiativen, MedizininformatikerInnen und KlinikerInnen verschiedener Disziplinen Patient-Reported Outcomes (PROs) in den Nationalen Kerndatensatz (NCD) der Medizininformatik-Initiative (MII) integriert. Dieses Projekt baut auf den Entwicklungen des Netzwerks der Universitätsmedizin (NUM) auf und fokussiert auf nutzerorientierte Funktionen, rechtliche und Interoperabilitätsaspekte und soll dazu beitragen, die medizinische Versorgung von PatientInnen mit chronischen Erkrankungen voranzubringen.
Die hiesige Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und das Datenintegrationszentrum der Universitätsmedizin Magdeburg engagieren sich im Rahmen des PCOR-MII-Verbundes in dem spezifischen klinischen Kontext der Anorexia nervosa (Magersucht). Die Magersucht hat die höchste standardisierte Mortalitätsrate aller psychischen Erkrankungen. Ziel ist es, den wahrgenommenen Gesundheitszustand aus PatientenInnenperspektive in Form spezifischer PROs mit zusätzlichen diagnostischen und therapeutischen Informationen zu kombinieren, um wertvolle Zusammenhänge zwischen subjektiven und objektiven Ergebnisparametern zu identifizieren und damit einen entscheidenden Beitrag zu einer besseren Stratifizierung in der Therapie und einer langfristigen Verbesserung der Outcomes zu leisten.
Die hiesige Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und das Datenintegrationszentrum der Universitätsmedizin Magdeburg engagieren sich im Rahmen des PCOR-MII-Verbundes in dem spezifischen klinischen Kontext der Anorexia nervosa (Magersucht). Die Magersucht hat die höchste standardisierte Mortalitätsrate aller psychischen Erkrankungen. Ziel ist es, den wahrgenommenen Gesundheitszustand aus PatientenInnenperspektive in Form spezifischer PROs mit zusätzlichen diagnostischen und therapeutischen Informationen zu kombinieren, um wertvolle Zusammenhänge zwischen subjektiven und objektiven Ergebnisparametern zu identifizieren und damit einen entscheidenden Beitrag zu einer besseren Stratifizierung in der Therapie und einer langfristigen Verbesserung der Outcomes zu leisten.
Kooperationen im Projekt
- Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Medizinische Hochschule Hannover
- Universitätsklinikum Tübingen
- Universitätsklinikum Essen
- Universitätsklinikum Erlangen
- Universitätsklinikum Heidelberg
- Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Universitätsklinikum Münster
- Universitätsklinikum Würzburg
- Heartbeat Medical Solutions
- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Kontakt
Prof. Dr. med. Susanne Vogt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714200
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