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Institutionelle Rahmenbedingungen, akademisch-berufliches Selbstkonzept und wahrgenommener Studienerfolg: Eine international-vergleichende Untersuchung hybrider Studiengänge (Int-Hybrid)
Projektbearbeiter:
M.A. Lisa-Marie Brand, Edgar Hahn, Johanna Telle Zips
Finanzierung:
Bund;
Die Implementierung hybrider Studienangebote folgt der Intention, dass Studierende über die Dualität von betrieblicher Praxis und akademisch-hochschulischen Lernprozessen zugleich akademische Wissensstrukturen und Berufsfähigkeit aufbauen. Mit Blick auf die wachsende bildungspolitische und nachfragebezogene Attraktivität dieser Studiengänge in den letzten Jahren, insbesondere auch international, stellt sich die Frage, wie effektiv diese Angebote im internationalen Vergleich hinsichtlich ihrer bildungspolitischen Intentionen, ihrer institutionellen Ausgestaltung sowie letztlich hinsichtlich des Studienerfolgs sind. Das Projektvorhaben fokussiert entsprechend auf institutionelle und individuelle Bedingungsfaktoren von Studienerfolg in hybriden Studienangeboten im internationalen Vergleich. Neben den bildungspolitischen Zielorientierungen und institutionellen Gestaltungsmerkmalen in den drei Vergleichsländern Deutschland, England und Österreich werden das spezifische akademisch-berufliche Selbstkonzept der Studierenden sowie ihr konkretes Studier-, insbesondere ihr Zeitinvestitionshandeln hinsichtlich der akademischen und betriebspraktischen Studienanteile als mögliche Bedingungsfaktoren für den Studienerfolg untersucht. Damit zielt das Vorhaben auf empirisch gesicherte Erkenntnisse zum Bedingungsgefüge von Studienerfolg in hybriden Studienangeboten.

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