Industrial Radio Lab Magdeburg
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Bund;
Um die Verbreitung von Funklösungen zu unterstützen, werden an vier deutschen Forschungsstandorten in den nächsten 4,5 Jahren Labore mit dem Fokus auf industrielle Funkkommunikation entstehen. Gemeinsam bilden die vier Standorte das "Industrial Radio Lab Germany".
Unter dem Stichwort Industrie 4.0 wird die Zukunft der industriellen Fertigung geplant. Die Fabrik der Zukunft zeichnet sich durch kürzere Entwicklungszyklen, sowie höhere Produktindividualisierung aus und benötigt schnell rekonfigurierbare Produktionsressourcen. Für die Vernetzung von Maschinen und Anlagen werden Funklösungen daher immer interessanter. Sie ermöglichen die nötige Flexibilität zum Beispiel auch für eine einfache sensorische Überwachung im Hinblick auf eine vorausschauende Wartung oder für neue Bedienmöglichkeiten im Rahmen von Mensch Maschine Interaktionen. Aufgrund der strengen Anforderungen im industriellen Sektor, beispielsweise im Hinblick auf die Sicherheit des Systems, ist die Verbreitung von Funklösungen zurzeit allerdings noch gering.
Daher ist allen Standorten der Auftrag gemein, Unternehmen bei der Rüstung ihrer Produkte für eine Digitale Zukunft zu unterstützen. Die Labore werden eine Infrastruktur bereitstellen, die Unternehmen bei Entwicklung, Erprobung und Umsetzung verwenden können. Dabei werden die Unternehmen in jedem IRL mit interdisziplinärer Kompetenz begleitet. Mittelfristig werden so Zeiten bis zur Marktreife verkürzt und dadurch der Technologievorsprung gestärkt. Besonders im Fokus sind die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen.
Jedes IRL verfolgt einen spezifischen Schwerpunkt:
Durch die Spezialisierung profitieren regionsübergreifend Unternehmen von vertiefter Expertise. Gleichzeitig werden so die vielfältigen Anforderungen industrieller Anwendungen gezielter und breiter adressiert.
Die Labore werden technologie- und anwendungsoffen konzipiert, sodass Erfahrung mit verschiedenen Funksystemen in verschiedenen Applikationen gesammelt werden können. Diese Erfahrungen werden durch Workshops, im Rahmen von Schaufenstern und Mentorenplattformen zugänglich gemacht.
Unter dem Stichwort Industrie 4.0 wird die Zukunft der industriellen Fertigung geplant. Die Fabrik der Zukunft zeichnet sich durch kürzere Entwicklungszyklen, sowie höhere Produktindividualisierung aus und benötigt schnell rekonfigurierbare Produktionsressourcen. Für die Vernetzung von Maschinen und Anlagen werden Funklösungen daher immer interessanter. Sie ermöglichen die nötige Flexibilität zum Beispiel auch für eine einfache sensorische Überwachung im Hinblick auf eine vorausschauende Wartung oder für neue Bedienmöglichkeiten im Rahmen von Mensch Maschine Interaktionen. Aufgrund der strengen Anforderungen im industriellen Sektor, beispielsweise im Hinblick auf die Sicherheit des Systems, ist die Verbreitung von Funklösungen zurzeit allerdings noch gering.
Daher ist allen Standorten der Auftrag gemein, Unternehmen bei der Rüstung ihrer Produkte für eine Digitale Zukunft zu unterstützen. Die Labore werden eine Infrastruktur bereitstellen, die Unternehmen bei Entwicklung, Erprobung und Umsetzung verwenden können. Dabei werden die Unternehmen in jedem IRL mit interdisziplinärer Kompetenz begleitet. Mittelfristig werden so Zeiten bis zur Marktreife verkürzt und dadurch der Technologievorsprung gestärkt. Besonders im Fokus sind die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen.
Jedes IRL verfolgt einen spezifischen Schwerpunkt:
- Magdeburg: Flexible Produktion und Anlagen der Wasserwirtschaft
- Dresden: Taktile Produktionsanlagen und Anlagen der Mikroelektronik
- Bremen: Luft- und Raumfahrt, Logistik, Gesundheitswesen und Automation
- Kaiserslautern: Sichere Produktionsanlagen und das Internet der Dinge
Durch die Spezialisierung profitieren regionsübergreifend Unternehmen von vertiefter Expertise. Gleichzeitig werden so die vielfältigen Anforderungen industrieller Anwendungen gezielter und breiter adressiert.
Die Labore werden technologie- und anwendungsoffen konzipiert, sodass Erfahrung mit verschiedenen Funksystemen in verschiedenen Applikationen gesammelt werden können. Diese Erfahrungen werden durch Workshops, im Rahmen von Schaufenstern und Mentorenplattformen zugänglich gemacht.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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