StahlAssist -Didaktische Gestaltung und arbeitswissenschaftliche Evaluierung von Assistenzsystemen für sicheres Handeln in komplexen Situationen in der Stahlindustrie
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Päd. Wilhelm Termath
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Ziel - Komplexe Arbeitssituationen in der Stahlindustrie sicher bewältigen
Die zunehmende Vernetzung der Arbeits-systeme fördert die Leistungsfähigkeit der Stahlindustrie, erhöht aber gleichzeitig die psychische Beanspruchung der Beschäftigten. Die Beschäftigten in der Instandhaltung müssen in komplexen Arbeitssituationen eine Vielzahl aktueller Prozessdaten der Anlagen auswerten. Dabei ist das Erfahrungswissen der Spezialisten im Unternehmen und bei externen Dienstleistern für eine schnelle und sichere Bewältigung der Aufgabenstellung unverzichtbar. Für die Unterstützung der Beschäftigten sind Assistenzsysteme erforderlich, die das Expertenwissen im Arbeitsprozess unmittelbar zur Verfügung stellen und damit einen Beitrag zur Gestaltung sicherer Arbeit und zur Qualifizierung leisten.
Vorgehen - Technologiebasierte Assistenzsysteme für sicheres und lernförderliches Arbeiten im Stahlwerk
Die Anforderungen an die Assistenzsysteme werden zum einen durch eine arbeitswissenschaftliche Gefährdungsbeurteilung an ausgewählten Arbeitsplätzen sowie eine Analyse des Qualifikationsbedarfes ermittelt. Zum anderen wird das fachsystematische Wissen und das Erfahrungswissen der Experten in Einzel- und Gruppengesprächen für die Integration in die Assistenzsysteme zusammengeführt. Die Beschäftigten in der Instandhaltung können dann im Arbeitsprozess über Smart Devices auf diese Expertise zugreifen. Für einen wirksamen Einsatz der Assistenzsysteme werden die Instandhaltungsprozesse mit dem Anspruch auf eine gesundheits- und lernförderliche Arbeitsgestaltung angepasst.
Die zunehmende Vernetzung der Arbeits-systeme fördert die Leistungsfähigkeit der Stahlindustrie, erhöht aber gleichzeitig die psychische Beanspruchung der Beschäftigten. Die Beschäftigten in der Instandhaltung müssen in komplexen Arbeitssituationen eine Vielzahl aktueller Prozessdaten der Anlagen auswerten. Dabei ist das Erfahrungswissen der Spezialisten im Unternehmen und bei externen Dienstleistern für eine schnelle und sichere Bewältigung der Aufgabenstellung unverzichtbar. Für die Unterstützung der Beschäftigten sind Assistenzsysteme erforderlich, die das Expertenwissen im Arbeitsprozess unmittelbar zur Verfügung stellen und damit einen Beitrag zur Gestaltung sicherer Arbeit und zur Qualifizierung leisten.
Vorgehen - Technologiebasierte Assistenzsysteme für sicheres und lernförderliches Arbeiten im Stahlwerk
Die Anforderungen an die Assistenzsysteme werden zum einen durch eine arbeitswissenschaftliche Gefährdungsbeurteilung an ausgewählten Arbeitsplätzen sowie eine Analyse des Qualifikationsbedarfes ermittelt. Zum anderen wird das fachsystematische Wissen und das Erfahrungswissen der Experten in Einzel- und Gruppengesprächen für die Integration in die Assistenzsysteme zusammengeführt. Die Beschäftigten in der Instandhaltung können dann im Arbeitsprozess über Smart Devices auf diese Expertise zugreifen. Für einen wirksamen Einsatz der Assistenzsysteme werden die Instandhaltungsprozesse mit dem Anspruch auf eine gesundheits- und lernförderliche Arbeitsgestaltung angepasst.
Kooperationen im Projekt
- Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Magdeburg
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut I – Bildung, Beruf und Medien
- Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung BIT e.V., Bochum
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA, Dortmund
Kontakt
Mareike Gerhardt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestr. 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756538
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