Schule digital - der Länderindikator
Projektleiter:
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Mit dem Projekt Schule digital - der Länderindikator wird das Ziel verfolgt, die Bedeutung des Lernens mit und über digitale Medien in der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts aufzuzeigen und umfassend im deutschen Schulsystem zu untersuchen. Damit wird ein gezieltes Bildungsmonitoring über den Einsatz digitaler Medien im schulischen Kontext erstellt, das erstmals einen Bundesländervergleich in diesem Bereich zulässt. Das Projekt ist ermöglicht durch die Deutsche Telekom Stiftung.
Der Länderindikator hat eine dreijährige Projektlaufzeit, in der neben der konstanten Erfassung grundlegender Bedingungen des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht der Sekundarstufe I jährlich wechselnd ein Schwerpunkt im Bereich der schulischen Medienbildung fokussiert wird. Für jeden Länderindikator werden quantitative und qualitative Datenerhebungen durchgeführt, welche die Grundlage für ein aktuelles und zukünftig fortlaufendes Bildungsmonitoring speziell für den Bereich der Verwendung digitaler Medien im schulischen Kontext bilden. Zu jedem Schwerpunkt werden jährlich repräsentative Lehrerbefragungen durchgeführt, die vertiefende Einblicke hinsichtlich des Einsatzes digitaler Medien in Lehr- und Lernsituationen gewähren und einen Vergleich zwischen den Bundesländern erlauben. Zudem werden Medieninitiativen und Entwicklungen in verschiedenen Ländern im Bereich des schulischen Lernens mit digitalen Medien im Rahmen von sogenannten "Länderportraits" beschrieben. Diese dienen als Good-Practice-Beispiele zur Darstellung zentraler Entwicklungen im Bereich der schulischen Medienbildung und werden durch Experteninterviews mit zentralen Akteuren im Bereich der Entwicklung und Durchführung von Medieninitiativen in ausgewählten Ländern ergänzt.
Zum Ziel einer nachhaltigen Qualitätssicherung und -entwicklung werden die Expertisen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich der digitalen Medien einerseits bei der Konzeption der Fragebögen eingebunden und andererseits zur Erstellung des jeweiligen Länderindikators herangezogen. Je nach thematischem Schwerpunkt werden unterschiedliche Experten einbezogen.
Der Länderindikator hat eine dreijährige Projektlaufzeit, in der neben der konstanten Erfassung grundlegender Bedingungen des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht der Sekundarstufe I jährlich wechselnd ein Schwerpunkt im Bereich der schulischen Medienbildung fokussiert wird. Für jeden Länderindikator werden quantitative und qualitative Datenerhebungen durchgeführt, welche die Grundlage für ein aktuelles und zukünftig fortlaufendes Bildungsmonitoring speziell für den Bereich der Verwendung digitaler Medien im schulischen Kontext bilden. Zu jedem Schwerpunkt werden jährlich repräsentative Lehrerbefragungen durchgeführt, die vertiefende Einblicke hinsichtlich des Einsatzes digitaler Medien in Lehr- und Lernsituationen gewähren und einen Vergleich zwischen den Bundesländern erlauben. Zudem werden Medieninitiativen und Entwicklungen in verschiedenen Ländern im Bereich des schulischen Lernens mit digitalen Medien im Rahmen von sogenannten "Länderportraits" beschrieben. Diese dienen als Good-Practice-Beispiele zur Darstellung zentraler Entwicklungen im Bereich der schulischen Medienbildung und werden durch Experteninterviews mit zentralen Akteuren im Bereich der Entwicklung und Durchführung von Medieninitiativen in ausgewählten Ländern ergänzt.
Zum Ziel einer nachhaltigen Qualitätssicherung und -entwicklung werden die Expertisen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich der digitalen Medien einerseits bei der Konzeption der Fragebögen eingebunden und andererseits zur Erstellung des jeweiligen Länderindikators herangezogen. Je nach thematischem Schwerpunkt werden unterschiedliche Experten einbezogen.
Kontakt
PD Dr. Ramona Lorenz
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestr. 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6757165
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