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Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre (HET LSA)
Finanzierung:
Bund;
Die Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt haben sich im Verbundprojekt "HET LSA" zusammengeschlossen, um die vorhandenen Kompetenzen im Bereich der Lehrqualität weiterzuentwickeln. In Sachsen-Anhalt wurde bereits eine ganze Reihe von Initiativen auf den Weg gebracht, um die Qualität der Lehre für eine heterogener werdende Zielgruppe zu verbessern.
 
Die Zahl Studierender mit anderen Zugängen zur Hochschule als Abitur (wie beispielsweise einer beruflichen Ausbildung) steigt. Daraus ergeben sich neue Aufgaben für die Hochschulen des Landes.
 
Im Verbundprojekt HET LSA ("Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre") arbeiten deshalb sieben Hochschulen und das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) gemeinsam daran, die Studienbedingungen für eine heterogene Studierendenschaft zu optimieren. Das Projekt wird seit 2012 und bis 2020 durch das Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre ("Qualitätspakt Lehre") gefördert.
 
Bei der Entwicklung neuer (Lehr)angebote können alle Verbundpartner von dem Erreichten der anderen profitieren: Einige Standorte sind besonders profiliert beim Thema Digitalisierung, andere beim Thema Internationalisierung und Schlüsselkompetenzen, wieder andere beim Thema Qualitätsmanagement. Alle bringen ihre Kompetenzen für eine bessere Lehrqualität ein.

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