Der Studieneingang als formative Phase des Studienerfolgs (StuFo)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.A. Sarah Berndt
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Das Verbundprojekt verfolgt drei Ziele: erstens eine Systematisierung der Angebote zum Studieneingang, zweitens deren evidenzbasierte Bewertung und drittens eine Optimierung des Studieneingangs.
Dem Projekt liegt die Annahme zugrunde, dass die verschiedenen Maßnahmen in der Studieneingangsphase zur Herstellung von Studienerfolg unterschiedlich erfolgreich sind und zwar in Abhängigkeit davon, wie relevant die Einflussfaktoren für den Studienerfolg sind, an die die Projektmaßnahmen anknüpfen. Bei den Einflussfaktoren handelt es sich neben fachlichen Kompetenzen auch um solche Aspekte wie Fachidentifikation, soziale Integration, Aspekte der sozialen Herkunft oder Studieninteresse, Motivation und Selbstwirksamkeit.
Mit der Untersuchung dieser Einflussgrößen können die Bedingungen für einen erfolgreichen Studieneinstieg identifiziert und konkrete Empfehlungen für den Studieneingang abgeleitet werden. So können Interventionen zielgerichteter und adressatenbezogener angeboten werden, um den Bedarfen einer zunehmend heterogen zusammengesetzten Studierendenschaft besser zu entsprechen. Damit soll insgesamt ein Beitrag zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre geleistet werden.
Dem Projekt liegt die Annahme zugrunde, dass die verschiedenen Maßnahmen in der Studieneingangsphase zur Herstellung von Studienerfolg unterschiedlich erfolgreich sind und zwar in Abhängigkeit davon, wie relevant die Einflussfaktoren für den Studienerfolg sind, an die die Projektmaßnahmen anknüpfen. Bei den Einflussfaktoren handelt es sich neben fachlichen Kompetenzen auch um solche Aspekte wie Fachidentifikation, soziale Integration, Aspekte der sozialen Herkunft oder Studieninteresse, Motivation und Selbstwirksamkeit.
Mit der Untersuchung dieser Einflussgrößen können die Bedingungen für einen erfolgreichen Studieneinstieg identifiziert und konkrete Empfehlungen für den Studieneingang abgeleitet werden. So können Interventionen zielgerichteter und adressatenbezogener angeboten werden, um den Bedarfen einer zunehmend heterogen zusammengesetzten Studierendenschaft besser zu entsprechen. Damit soll insgesamt ein Beitrag zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre geleistet werden.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Philipp Pohlenz
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut II: Gesellschaftswissenschaften
Zschokkestr. 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756818
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