Training in VR unter besonderer Berücksichtigung der visuellen Wahrnehmung und des Vergleiches zur Realität
Projektleiter:
Finanzierung:
Obwohl VR vielfach für sportwissenschaftliche Untersuchungen und auch zu Trainingszwecken verwendet wird, ist bisher unklar, ob und wenn welche Transferleistungen von einem sportlichen Training in VR in die reale Welt bestehen.
Die Ursache hierfür liegt in nicht ausreichenden oder nicht bestehenden Studien zum sportlichen Training in VR unter Berücksichtigung der visuellen Wahrnehmung des eigenen Körpers, des Alters und von Gewöhnungseffekten. Weiterhin fehlen Untersuchungen zum Transfer der Leistung von VR in die Realität.
Das allgemeine Ziel des Forschungsvorhabens ist es, grundlegende Erkenntnisse zur Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers, zum Blickverhalten, zur Gewöhnung und zum Einfluss des Alters auf das motorische Lernen und den Trainingsprozess in VR zu erlangen, die es ermöglichen, ein theoretisch fundiertes Training von sportlichen Bewegungen in VR zu konzipieren. Hierfür werden folgende Zielstellungen bearbeitet:
1. Einfluss des Alters auf die Orientierungsfähigkeit, die Gewöhnung an die VR-Bedingung und den motorischen Lernprozess in VR,
2. Einfluss der visuellen Wahrnehmung des eigenen Körpers auf die Orientierungsfähigkeit und den motorischen Lernprozess,
3. Charakteristik des Blickverhaltens in VR im Vergleich zu Realität,
4. Vergleich eines Trainings in VR zu einem Training in der Realität mit Untersuchung von Transfereffekten,
5. Ableitung von Schlussfolgerungen für ein wissenschaftlich-fundiertes Training in VR
Aus dem Forschungsvorhaben werden Erkenntnisse zur Theoriebildung des motorischen Lernprozesses und des Trainingsprozesses in der virtuellen Realität unter Verwendung eines erweiterten Embodiment-Ansatzes erwartet.
Die Ursache hierfür liegt in nicht ausreichenden oder nicht bestehenden Studien zum sportlichen Training in VR unter Berücksichtigung der visuellen Wahrnehmung des eigenen Körpers, des Alters und von Gewöhnungseffekten. Weiterhin fehlen Untersuchungen zum Transfer der Leistung von VR in die Realität.
Das allgemeine Ziel des Forschungsvorhabens ist es, grundlegende Erkenntnisse zur Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers, zum Blickverhalten, zur Gewöhnung und zum Einfluss des Alters auf das motorische Lernen und den Trainingsprozess in VR zu erlangen, die es ermöglichen, ein theoretisch fundiertes Training von sportlichen Bewegungen in VR zu konzipieren. Hierfür werden folgende Zielstellungen bearbeitet:
1. Einfluss des Alters auf die Orientierungsfähigkeit, die Gewöhnung an die VR-Bedingung und den motorischen Lernprozess in VR,
2. Einfluss der visuellen Wahrnehmung des eigenen Körpers auf die Orientierungsfähigkeit und den motorischen Lernprozess,
3. Charakteristik des Blickverhaltens in VR im Vergleich zu Realität,
4. Vergleich eines Trainings in VR zu einem Training in der Realität mit Untersuchung von Transfereffekten,
5. Ableitung von Schlussfolgerungen für ein wissenschaftlich-fundiertes Training in VR
Aus dem Forschungsvorhaben werden Erkenntnisse zur Theoriebildung des motorischen Lernprozesses und des Trainingsprozesses in der virtuellen Realität unter Verwendung eines erweiterten Embodiment-Ansatzes erwartet.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
apl. Prof. Dr. habil. Kerstin Witte
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut III: Philologien, Philosophie, Sportwissenschaft
Brandenburger Str. 9
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6754743
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