Ischämische Fernkonditionierung und die Auswirkungen auf die Lunge nach Ein-Lungen-Ventilation
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. Dr. Thomas Schilling,
Prof. Dr. Dr. Alf Kozian,
OÄ Dr. Astrid Bergmann
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Studien haben gezeigt, dass die mechanische Beatmung und insbesondere die Ein-Lungen-Beatmung schädlich für die Lunge sind. Das kann zu einem alveolären Trauma als Folge der erhöhten mechanischen Belastung des Lungenparenchyms führen. Die ischämische Fernkonditionierung hat sich in den letzten Jahren als mögliche protektive Methode erwiesen und soll daher - gerade im Hinblick auf die Effekte auf die Lunge - näher untersucht werden. Das Ziel der experimentellen Studie ist somit die Evaluierung von Effekten der ischämischen Fern- (Remote) Präkonditionierung auf die Atmungsorgane und die pathophysiologischen Auswirkungen der Ein-Lungenventilation.
Schlagworte
Remote ischemic preconditioning, alveolar immune response, animal mode, broncho-alveolar lavage, one-lung ventilation
Kooperationen im Projekt
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Dr. Thomas Hachenberg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713500
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