Arbeitswelt 4.0 - Innovative organisatorische Arbeitsgestaltung und Steigerung der Textilbranchen-Attraktivität vom dem Hintergund der Arbeitswelt 4.0
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Das Ziel des Verbundvorhabens Arbeitswelt 4.0 ist die Betrachtung der Chancen und Risiken, die sich aus den neuen Interaktions- und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Mensch und Technik in der Arbeitswelt 4.0 ergeben. Im Zentrum des Projekts steht der Mensch hinsichtlich seiner Fähigkeiten, Qualifikationen und Bedürfnisse.
Dabei sind die Hauptzielstellungen die Analyse der Anforderungen und die Modellentwicklung für die zukünftige Arbeitswelt. Fokussiert werden drei fachliche Bereiche: FINDEN von Fach- und Führungskräften mit dem Schwerpunkt Branchen- und Arbeitgeberattraktivität, BINDEN von Mitarbeitern durch gesundheits- und lernförderliche Arbeitsbedingungen über innovative technische und organisatorische Arbeitsgestaltung, QUALIFIZIEREN im Sinne von Weiterbildungskonzepten für eine berufsbegleitende Kompetenzentwicklung flankierend zu technischen Entwicklungen der Industrie 4.0.
In enger Zusammenarbeit mit dem Basisvorhaben Smart Factory, welches typische, branchenspezifische Prozesse und Strukturen für die smarte Textilfabrik erarbeitet, wird die Entwicklung und Implementierung des Industrie 4.0- Konzepts untermauert und inhaltlich konkretisiert.
Das Projekt ist ein Teilprojekt im Verbundprojekt Zwanzig20 - futureTEX Finden, Binden und Qualifizieren ein Branchenkonzept zur nachhaltigen Sicherung des Arbeitskräftepotenzials durch Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung unter Berücksichtigung der komplexen Anforderungen durch Industrie 4.0.
Dabei sind die Hauptzielstellungen die Analyse der Anforderungen und die Modellentwicklung für die zukünftige Arbeitswelt. Fokussiert werden drei fachliche Bereiche: FINDEN von Fach- und Führungskräften mit dem Schwerpunkt Branchen- und Arbeitgeberattraktivität, BINDEN von Mitarbeitern durch gesundheits- und lernförderliche Arbeitsbedingungen über innovative technische und organisatorische Arbeitsgestaltung, QUALIFIZIEREN im Sinne von Weiterbildungskonzepten für eine berufsbegleitende Kompetenzentwicklung flankierend zu technischen Entwicklungen der Industrie 4.0.
In enger Zusammenarbeit mit dem Basisvorhaben Smart Factory, welches typische, branchenspezifische Prozesse und Strukturen für die smarte Textilfabrik erarbeitet, wird die Entwicklung und Implementierung des Industrie 4.0- Konzepts untermauert und inhaltlich konkretisiert.
Das Projekt ist ein Teilprojekt im Verbundprojekt Zwanzig20 - futureTEX Finden, Binden und Qualifizieren ein Branchenkonzept zur nachhaltigen Sicherung des Arbeitskräftepotenzials durch Arbeitsgestaltung und Kompetenzentwicklung unter Berücksichtigung der komplexen Anforderungen durch Industrie 4.0.
Schlagworte
Arbeitgeber-Attraktivität, Arbeitswelt 4.0, Textilbranche
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr.-Ing. Sonja Schmicker
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758516
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