Transfer neurowissenschaftlicher Forschung in hausärztliche Versorgung (NEUROTRANS)
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Gesamtprojektleitung: Prof. Dr. Herrmann (Institutsdirektor für Allgemeinmedizin)
Projektleiter: Prof. Dr. Bernt-Peter Robra (Institutsdirektor für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie)
Projektkoordinatorin: Dr. Astrid Eich-Krohm, Ph.D.
Kooperationen: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE); Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) Universität Magdeburg
Förderer: BMBF; 01.10.2013 - 30.09.2015 (Förderkennzeichen: 01GP1307)
Transfer neurowissenschaftlicher Forschung in hausärztliche Versorgung (NEUROTRANS)
Hausärzte spielen beim Demenzmanagement eine zentrale Rolle, u. a. als wichtige Knotenpunkte der Kommunikation für Wissensbestände über neurodegenerative Veränderungen für ältere Patienten, deren Angehörige sowie Pflegedienste. Ergebnisse neurowissenschaftlicher Forschung zur Früherkennung demenzieller Entwicklungen haben bislang keinen Eingang in die allgemeinmedizinische Routineversorgung gefunden. Umgekehrt stehen Erkenntnisse und Erfahrungen der Hausärzte der Wissenschaft nicht zur Verfügung. Daraus resultiert ein grundlegender Zielkonflikt für die Translation neurowissenschaftlicher Forschung in hausärztliche Routinepraxis. In Fokusgruppen und Interviews mit Hausärzten wurden deren Erfahrungen gesammelt und analysiert, zeitgleich fanden Interviews mit den Wissenschaftlern statt. Zur Zeit sind eine gemeinsame Veranstaltung beider Gruppen und weitere Fokusgruppen mit den Hausärzten geplant, um gemeinsame Forschungsprojekte entwickeln und deren Umsetzung zu planen. Ziel ist die Verbesserung der Wissenszirkulation zwischen hausärztlicher Versorgung und neurowissenschaftlicher Forschung. Das Projekt steht unter Leitung des Instituts für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
Projektleiter: Prof. Dr. Bernt-Peter Robra (Institutsdirektor für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie)
Projektkoordinatorin: Dr. Astrid Eich-Krohm, Ph.D.
Kooperationen: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE); Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) Universität Magdeburg
Förderer: BMBF; 01.10.2013 - 30.09.2015 (Förderkennzeichen: 01GP1307)
Transfer neurowissenschaftlicher Forschung in hausärztliche Versorgung (NEUROTRANS)
Hausärzte spielen beim Demenzmanagement eine zentrale Rolle, u. a. als wichtige Knotenpunkte der Kommunikation für Wissensbestände über neurodegenerative Veränderungen für ältere Patienten, deren Angehörige sowie Pflegedienste. Ergebnisse neurowissenschaftlicher Forschung zur Früherkennung demenzieller Entwicklungen haben bislang keinen Eingang in die allgemeinmedizinische Routineversorgung gefunden. Umgekehrt stehen Erkenntnisse und Erfahrungen der Hausärzte der Wissenschaft nicht zur Verfügung. Daraus resultiert ein grundlegender Zielkonflikt für die Translation neurowissenschaftlicher Forschung in hausärztliche Routinepraxis. In Fokusgruppen und Interviews mit Hausärzten wurden deren Erfahrungen gesammelt und analysiert, zeitgleich fanden Interviews mit den Wissenschaftlern statt. Zur Zeit sind eine gemeinsame Veranstaltung beider Gruppen und weitere Fokusgruppen mit den Hausärzten geplant, um gemeinsame Forschungsprojekte entwickeln und deren Umsetzung zu planen. Ziel ist die Verbesserung der Wissenszirkulation zwischen hausärztlicher Versorgung und neurowissenschaftlicher Forschung. Das Projekt steht unter Leitung des Instituts für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
Anmerkungen
Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Bernt-Peter Robra MPH., Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie sowie dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
Schlagworte
Allgemeinmedizin, Demenz, Implementation, Neurowissenschaften, Translation, Wissenszirkulation
Kontakt
Prof. Dr. Markus Herrmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721007
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